Re: Was spricht für die Vermarktung und Einführung von FE Maschinen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Heinrich Dreier am 31. Juli 2005 18:17:44:

Als Antwort auf: Re: Was spricht für die Vermarktung und Einführung von FE Maschinen geschrieben von Rudi am 31. Juli 2005 16:53:32:

Hallo Rudi


>Ja? Welche Maschinen meinst du, hast du sie gesehen, angefasst, auf die letzte Schraube zerlegt?


Ich habe schon so einige Maschinen selbst gebaut, doch laut Berechnung hätte es nicht gehen können. Doch das ist Vergangenheit, und hat mit dem was ich zur Zeit mache nicht viel zu tun. Denn vor einiger Zeit habe ich Jemanden kennen gelernt, der schon 26 jahre im Bereich FE forscht und bastelt, und sogar auch schon Überschuß erreicht hat.Nun ist dieser Mensch etwas sehr scheu, und so haben wir uns zusammengetan, und tauschen uns regelmäßig aus.Dadurch sind wie auf einige ganz interessannte Dinge gestoßen.


>Das man da immer die Lösung findet, glaube ich nicht so richtig. Meistens hat man vielleicht eine Schaltung, aber nicht die Gedanken dahinter. Desshalb kann man bestimmt bis in alle Ewigkeit testen, versuchen ohne Erfolg zu haben.


Lieber Rudi, das unsere Arbeiten keine Glaubenfrage sein sollte, davon können wir doch mal ausgehen. Ich weiss nicht, wieweit Du Dich schon mal mit Gedankenübertragung beschäftigt hast, und schon mal gehört hast, das jeder Gedanke, der schon mal gedacht wurde, auch empfangen werden kann. Doch manchmal ist es noch viel einfacher, denn man sollte einfach nicht immer nur in eine Richtung nachdenken, sondern auch von der entgegengesetzten Seite nachschauen. Übrigens habe ich vor vielen Jahren schon gelernt, das Erfolg auch planbar ist.


>Da frage ich mich, warum wurde noch nicht festgestellt ob es funktioniert, oder er Wasserstoff irgendwo in der Karosserie versteckt hat.


Das Auto vom Dingel läuft ja wohl schon über 5 Jahre. Ich bin aber auf Leute gestoßen, die soetwas schon vor Dingel ( 1995) gewust haben, nur nicht veröffendlicht haben, weil die Angst zu groß war.


>Und spass am Basteln habe ich schon, aber ich mag nicht drauflos werkeln, wenn ich in etwa weis wo der Hase lang läuft.
>

Ja, das verstehe ich, und nachdem ich nicht mehr so die Euros und Zeit zur Verfügung hatte, wie vor einigen Jahren, habe ich auch einige Gänge zurückgeschraubt.


>Welche Erkenntnisse hast du denn da?
>Gruß Rudi

Die erkenntnisse zum Konverter sind noch nicht soweit durchdacht, das ich es schon zu ende aufgeschrieben habe, aber ich schick mal etwas anderes.

Informationen

Es wird ein, zugegebener Massen nicht weit verbreiteter, dennoch konventioneller Weg begangen, aus herkömmlichen Leitungswasser, besser jedoch demineralisiertem bzw. destilliertem Wasser, den Anteil des natürlich vorhandenem Deuterium in atomaren Wasserstoff zu spalten und diesen im Anschluss durch die Pyrolyse energetisch zu nutzen.

Hierzu wird sich eines gängigen 4 Takt Motors bedient, dieser sollte über eine intakte Vergaseranlage und nicht über eine Kraftstoff Einspritzanlage verfügen. Die bisher erarbeiteten, theoretischen, Versuchsaufbauten sehen die Verwendung eines Vergaser - Verbrennungs - Motors (Otto – 4 Takt) vor, denkbar wäre jedoch auch der Einsatz eines Verbrennungs Motors mit Kraftstoffeinspritzung. Auch die Verwendung eines herkömmlichen Dieselmotors wäre denkbar, jedoch wären die vorzunehmenden Umbauarbeiten erheblich aufwändiger.

Die Modifikationen des herkömmlichen Serien Verbrennungs Motors beziehen sich auf folgende Komponenten:

1.) Kraftstoff Anlage, allgemein und in einigen Details.
2.) Zündsystem, allgemein und in wesentlichen ergänzenden Details.
3.) Abgassystem (UGS: Auspuff), entfernen eines evtl. vorhandenen Katalysators, austauchen der Endrohre bzw. nachträgliches Beschichten selbiger zur Verträglichkeit der geänderten „Abgasbedingungen“. (Oxidation / Korrosion – „Nicht rostend“, min. 19 % Chrome Anteil.)
4.) Elektrische Anlage, Einsatz eines elektronischen Batterie Ladereglers zur Sicherstellung einer optimal vorgeladenen Batterie (Akkumulator). Zusätzlichen bzw. grösseren Akkumulator („Autobatterie“) zur Herstellung der Spannungslinearität.

Es wird also Wasserstoff „on Demand“ zur Verfügung gestellt und sofort wieder dem energetischem Kreislauf zugeführt. Gemessen am Nutzen des Gerätes stellt der Aufwand zum Umbau einen verschwindend kleinen Beitrag dar.


Nota:
Es tritt im ersten Eindruck ein s.g. Over-Unity Effekt auf, die aufgewendete Energie ist kleiner als die Energieabgabe (Drehmoment / Lichtmaschine / Wirkarbeit).
Die Existenz einer solchen Maschine ist zu verneinen, da diese dem ersten Lehrsatz der Thermodynamik widerspricht.

Die erste Betrachtungsweise stellt also ein Perpetuum Mobile der ersten Art dar.
Somit müsste das gesamte Konzept verneint werden.

Die nähere Betrachtungsweise unter streng wissenschaftlichen Aspekten lässt auf Grund der technischen Machbarkeit als wahrscheinlichste Erklärung folgende, noch nicht weiter verifizierte, Lösungs Theorie zu:


Nach Betrachtung aller in Betracht kommender Aspekte ist es wahrscheinlich, dass hierbei die Trennung des im Wassers enthaltenen Deuteriums durch Aufspaltung in atomaren Wasserstoff und anschliessender Verbindung mit der beigemengten Umgebungsluft, bzw. dessen Sauerstoffs, eine zusätzliche Energie freigesetzt. Die Energiebilanz geht in diesem Falle zu Lasten des Deuteriums bzw. dessen Anteil im Wasser. Somit (2. Verifizierung) kann das als „Treibstoff“ eingesetzte Wasser auch nur einmalig zum OU Betrieb eingesetzt werden, danach muss es dem natürlichen Kreislauf zur RE-Anreicherung zugeführt werden.

Bei Bestätigung dieser Theorie wäre nicht mehr von einem Perpetuum Mobile zu sprechen, die Energiebilanz wäre nach dem Erhaltungssatz ausgeglichen.

Fazit: Es würde kein „geheimnisvoller Effekt“ genutzt, lediglich ein bis dato unbekannter bzw. nicht genutzter Treibstoff würde Anwendung finden.
Verträglichkeiten im Naturkreislauf sowie eine mögliche destruktive Nutzung muss vor dem Masseneinsatz genauestens geprüft werden.

SO/A/MB – 31.07.2005

Liebe Grüße
Heinrich






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