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Geschrieben von gpweb am 23. Juli 2005 15:05:45:

Als Antwort auf: Re: Neuer Versuch geschrieben von Rudi am 22. Juli 2005 18:07:06:

>Hallo
>@jumper
>>hallo rudi
>>und? hast du das ganze auch zuende geführt?
>>ich meine das ganze ordnungsgemäß an einen verbrennungsmotor angeschlossen und experimentiert?
>Ich schrieb nur, das so eine Wasserzerlegungsdose in meinem Kopf herrum spukt und das ich gerne wissen möchte ob Dingel und Meyer nicht doch recht haben könnten.
>Irgendwelche Versuche habe ich da noch nicht gemacht, weil ebend alles was über die Wasserzerlegung zu finden ist nicht ausreicht, die Versuche nachzuvollziehen.
>Veilleit muß ich mir doch etwas einfallen lassen.
>>du hast übrigens recht, die energie des knallgases reicht nicht nur theoretisch sondern auch praktisch dazu nicht aus, um eine wärmekraftmaschine zu betreiben! ich experimentiere seit 5 jahren. allerdings ist praktische erfahrung durch nichts zu ersetzen (meine meinung).
>>es müssen noch andere spezifische vorgänge die bei der arbeitsweise des otto 4 taktmotors entstehen, berücksichtigt (mit herangezogen)werden.
>Wie ich schon schrieb, mir würde es erst schon einmal reichen, herraus zu finden, ob die Elektrolyse auf die oben gennanten Art, mit weniger Energiezufuhr zu machen ist. Und was die Praxis angeht, kann ich nur zustimmen.
>
>>was hälts du übrigens vom c-control II von conrad? hab das teil grad wiederentdeckt. der ist 5 mal schneller getaktet als c-control I, und kann auch 32 bit integer- und 64 bit fließkommazahlen verarbeiten. und in c programmiert (easy,) lässt sich das ganze auch schön in maschinencode kompilieren. oder arbeitest du schon sogar mit so einem teil?
>Habe zwar davon gehört, aber ich programmiere ATMega oder die Pics mit normalen Compilern Imagecraft oder Hi-Tech. Aber so weit ich gelesen habe, ist C-Control nicht schlecht.
>
>@gpweb
>Danke, der Versuch gefällt mir schon besser, den kann man auch beinahe nachvollziehen.
>Aber dort wird nur eine normale Elektrolyse mit einer gepulsten Gleichspannung verglichen und wie der Versuch zeigt, bringt es nicht viel. OK, bei den 150 kHz scheint etwas weniger hinein gesteckt worden zu sein, als bei einer Gleichspannung. Aber um das genauer festzustellen, braucht man nicht nur die Frequenz und die Zeit um das Glas zu füllen, wobei ich mich doch frage, wie er festgestellte hat, dass das Reagenzglas voll war, sondern auch der Stromverlauf der Gepulsten Spannung, was natürlich mal wieder fehlt.
>Gruß Rudi

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