Re: Where Is The Beef Mr. Schauberger?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Emil am 22. Mai 2005 22:30:53:

Als Antwort auf: Re: Where Is The Beef Mr. Schauberger? geschrieben von Emil am 13. Mai 2005 18:30:21:


Eines der wichtigsten Anzeichen für den schleichenden Qualitätsverlust
der Biosphäre haben Sie noch gar nicht erwähnt.

Sie haben recht: das Verschwinden der Hochquellen.

Hochquellen sind Quellen, die unerwartet direkt unter Berggipfeln
entspringen.

Ja, für die Wissenschaft waren sie immer ein Rätsel, weil Wasser
nicht bergauf fliesen kann.

Nach der Meinung der Wissenschaft müßte das Wasser einer Quelle durch Druck
aus dem Loch herausgepreßt werden; gemäß der Vorstellung von artesischen
Brunnen.

Sie sagen es! Das ist aber bei einer Hochquelle leider nicht der Fall;
Das Wasser einer Hochquelle wird aus dem Loch herausgesaugt.

Was auch kurios ist: der Ausfluß einer Hochquelle liegt immer im Schatten.

Wenn Sie eine Hochquelle freilegen und die Sonne ungehindert hinein-
scheint, versiegt sie.

Wie erklären Sie das?

Ganz einfach! Es ist der im Wasser gespeicherte Biomagnetismus, der
das Wasser gegen die Schwerkraft aufsteigen läßt.

Hochquellwasser ist das gesündeste Wasser überhaupt.

Genau! In einem reißenden Gebirgsbach habe ich die bewegungslose
Forelle entdeckt. Diese Beobachtung hat mich das ganze Leben lang
beschäftigt.

Wie ist das möglich?

Wie in jedem natürlich fließenden Fluß baut sich auch im Gebirgsbach
ein Wirbel auf, in dem sich das kälteste Wasser bei einer Temperatur
um die +4°C fast reibungslos von der Quelle bis zur Mündung bewegt.
Diesem Wirbel entgegen baut sich ein biomagnetischer Energiekelch auf,
der das Wasser bei zunehmendem Gefälle entsprechend abbremst, sodaß
es zu keinen Überflutungen oder Uferbeschädigungen kommt.

Die Forelle nutzt den Energie-Kelch im Stromstrich aus, um sich dort bewegungs-
los zu halten oder blitzschnell flußauf zu schießen.

So ist es: sie reguliert die Bewegung mit Hilfe ihrer Kiemen.

Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann werden die Flußkiesel in der Nähe
des Stromstrichs in das Zentrum des Wirbels hineingezogen.

Ja, alles was schwerer als Wasser ist, wird im Wirbelkern zentriert.

Wenn ich mich recht erinnere, dann haben Sie auf diese Art schon einmal Erz
in einer Wasserleitung transportiert.

Der Vorteil bei dieser Methode ist, daß das Erz dabei auch noch
veredelt wird. Das können Sie aber keinen Vertreter der Wissenschaft
klarmachen.

Um auf die Flußkiesel zurückzukommen-

Da geschieht dann genau das, worüber wir beim sagenhaften Rheingold
schon gesprochen haben, nämlich, daß sie aneinander gerieben werden
und bei einigen ein kaltes goldgelbes Licht entsteht, welches wieder
den Biomagnetismus verrät, von dem hier die Rede ist.

Ist dieses seltsame Leuchten mit dem Elmsfeuer oder dem Irrlicht vergleichbar?

Jawohl, Irrlichter bilden sich hauptsächlich über Gräbern, aber das ist
wieder eine andere Geschichte.

Sie meinen, daß biologische Überreste im Idealfall nicht verfaulen, sondern durch
die planetarische Bewegung der Erde in eine höhere Form von Rohmaterial überführt
werden.

Genau, in Rohmaterial an der Grenze des Raum-Zeitlichen.

Also für das bloße Auge unsichtbar und auch unter dem Mikroskop nicht nachweisbar.

Ja, aber allgegenwärtig in Erde, Wasser und Luft.

Sogenannte frei Energie, von der heute sooft die Rede ist, ohne daß man weiß,
was eigentlich gemeint ist.






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