Re: Where Is The Beef Mr. Schauberger?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Emil am 13. Mai 2005 18:30:21:

Als Antwort auf: Re: Where Is The Beef Mr. Schauberger? geschrieben von Emil am 03. Mai 2005 14:08:17:


Wenn man zur Zeit aus dem Fenster schaut und sich darüber freut, wie alles
blühlt und sprießt, kann man sich nur schwer vorstellen, daß die Biosphäre
in unmittelbarer Gefahr sein soll.

Da müßten Sie schon genauer hinschauen, um zu bemerken, daß der
Anschein trügt.

Wieso? Gängige Ansicht heutzutage ist doch, daß das Leben auf diesem Planeten
unzerstörbar sei.

Da stimme ich zu. Was ich aber meine, ist der schleichende Qualitäts-
verlust, der langfristig zu einem eklatanten Verlust an Lebensqualität
führen muß. Oder glauben Sie etwa, daß der Mensch von Flechten und
Moosen leben kann?

Bevor es soweit kommt, wird es wohl kaum noch trinkbares Wasser geben.

Sie sagen es: zuerst verschwindet der Wald und dann der Mensch -
Was Sie übersehen, ist der Umstand, daß alles mit ganz primitiven
Lebensformen anfängt und jede höhere Form sich erst aus den Überresten
der vorausgegangenen Form entwickelt. Durch die planetarische Bewegung
der Erde, die man sich am einfachsten als Kreisbewegung im Kreis vor-
stellt, werden die Überreste einer Lebensform in höherwertige Energie-
stoff-Konzentrate überführt, die überall in Wasser, Luft und Erde
vorhanden sind.

Die Erde vollführt diese Transformation bei ihrer Bewegung um die Sonne?

Ja, Erde und Sonne stellen in gewißer Weise einen Dynamo oder Generator
für Biomagnetismus dar.
Sie können sich denken, daß ich mit dieser Deutung der planetarischen
Bewegung bei der Kirche keine Freunde gefunden habe.

Gemäß der Doktrin der Kirche, zerfällt alles nach dem Tod zu Staub.

Ziemlich phantasielos, finden Sie nicht auch? Meine Erkenntnisse
sind das Ergebnis von 30 Jahren akribischer Forschungsarbeit und
lebenslanger Naturbeobachtung.

Dem kann ich nur zustimmen; im Vergleich mit dem Puzzlespiel der etablierten
Wissenschaften sind Deine Theorien eher holistisch.

Genau, alles hängt mit allem zusammen;
Eine beschädigte Biosphäre erkennt man daran, daß die Extreme wieder
zurückkehren: Temperaturstürze, Trockenheit an einem Ort und Über-
flutung an einem anderen. Weniger Gewitter, dafür aber umso
gefährlichere.

Was ist mit den Tornados und Hurrikanen, deren Abfolge dauernd zuzunehmen
scheint?

Diese Wettererscheinungen sind Versuche, die Biosphäre abzukühlen
und zu erfrischen. Genauso das Abschmelzen der Gletscher -
Entzustand der Verkümmerung der Biosphäre wären Verhältnisse wie
auf dem Mars.

Wie Sind Sie eigentlich auf die Idee gekommen, daß sich die Biosphäre
zurückentwickelt?

Durch Beobachtung der Natur selbstverständlich!
Ich habe festgestellt, daß das wertvolle Resonanzholz, aus dem
Leute wie Stradivari ihre berühmten Geigen gebaut haben, all-
mählich verschwand.
Sie müßen wissen: diese Art von Holz zeichnet sich durch extrem
enge Jahresringe und entsprechend außerordentliche Qualität aus.
Für seine Jahrzehnte dauernde Entwicklung benötigt es eine ganz
besondere Umwelt, die in heutigen Wäldern kaum noch vorzufinden
ist.

Genauso verschwinden nach und nach alle höherentwickelten Tierarten.

Leider ist dem so. Zurück bleibt nur noch Geschmeiß.







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