Re: Benzin aus Wasser (Notizen vom Januar 1936)


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Rainer am 20. Mai 2005 21:29:42:

Als Antwort auf: Benzin aus Wasser (Notizen vom Januar 1936) geschrieben von gpweb am 18. Mai 2005 17:40:27:

>Benzin aus Wasser
>Notizen vom Januar 1936
>Man nehme ein gut isoliertes, womöglich eiförmiges Gefäß aus Ton oder zur Not Eichenfass, das die Außentemperatureinflüsse möglichst abwehrt, aber die Atmung des Gefäßes nicht behindert, oder die Diffusionswirkungen nicht stört. Man schraube in das Gefäß 3-teilige Düsen, deren obere Düse aus Kupfer besteht, während die untere aus einem gegenpoligen Metall, etwa Silber angefertigt ist. Diese Öffnungen müssen möglichst kleinkalibrig und schraubenförmig gedreht sein, damit einerseits ein mechanisches Zusammenhalten des mit tunlichst hohem Druck durchgepressten Gases gewährleistet ist, und andererseits eine sehr starke Zerstäubung erfolgt, wenn das an der unteren Düsenöffnung austretende Gas unter starkem Temperaturabfall in das gegensinnige Eiprofil eintritt. Die Düsenflächen stehen zueinander in einem gegenseitigen Größen-Verhältnis. Die drei Düsenöffnungen verjüngen sich gegen die Austrittsöffnung zu im gleichen Verhältnis. Die untere Düsenkombination ist um die Hälfte kleiner als die obere. Knapp unter und über den beiden Düsenkörpern, die nach außen gut isoliert sein müssen, sind verstellbare Wechselstrahler in Eiform angebracht, die einander genähert oder von einander getrennt werden können, um die auftretenden Spannungsdifferenzen regeln zu können. Auch diese Wechselstrahler sind nach außen zu abgeschirmt, so dass die Elektronenrichtung zueinander gewährleistet ist.
>Diese Wechselstrahler müssen aus doppelpoligen Metallen hergestellt sein und es ist am einfachsten, Kupferkörper zu versilbern oder Silberkörper mit einer Kupferoxydulschicht zu überziehen. Das Wesentliche dabei ist, dass diese Körper unter dem wechselseitigen Temperatur-Einfluss zu strahlen beginnen und ein animalischer Strom fließt. Diese Ionisation ist bei der hier eine maßgebende Rolle spielenden Hydrolyse mit Hochspannung und komplexen Absortionsvorgängen, bei welchen analytische und synthetische Elektro-Osmose-Phänomene auftreten müssen, äußerst wichtig.


Kommt von Euch jemand mit dieser Beschreibung klar. Viktor hat ja immer eine etwas eigene Sprache gehabt. Zu seiner Triebstoff (Kein Tippfehler) Herstellung gibts auch noch weitere Afsätze und Briefe. Allerdings sind mir keine weiteren Gerätebeschreibungen bekannt.

Gruß

Rainer




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]