Re: Vergleichsmessungen verschiedener Wässer und phys. Wasserbehandlungen


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Geschrieben von Bernhard am 11. März 2005 12:08:39:

Als Antwort auf: Re: Vergleichsmessungen verschiedener Wässer und phys. Wasserbehandlungen geschrieben von Roland am 06. März 2005 14:17:08:

Das Problem beim Grander ist, dass er vor ca. 10 Jahren die Geschäfte an einen seiner Söhne abgegeben hat - dieser hat sich an Scientology verkauft.
Der alte Grander hat leider wenig Einflussmöglichkeiten und schweigt einfach, denn seinen eigenen Sohn wird man auch nicht so schnell attackieren.

Ich bewerte die Geräte aber nicht nur nach der Oberflächenspannung und der physikalischen Strukturierung des herauskommenden Wassers (bzw. dessen Frequenzen) - sondern auch, da dieser Markt der Wasseraufbereitungsgeräte so unübersichtlich ist, nach dem Verhältnis eines geschätzten Herstellungspreises zu dem Verkaufspreis.
Da sieht es eigentlich bei allen diesen Geräten schlecht aus ...
Was soll das wenn ich für eine Umkehrosmose einmal 700€ aufwärts hinlegen muss.

Letztens kaufte ich mir einen naturgewachsenen Magnetiten aus Bolivien um 10€.
Diesen Stein für 2 Stunden in einen Wasserkrug (aus GLAS) und man hat ein besseres Wasser (physikalisch, nicht chemisch) als bei 95% dieser am Markt befindlichen Geräte.
Will man den Rest der Chemie raus haben, wird man auf einen Filter welcher Art auch immer nicht verzichten können.

Jeder der Behauptet, er könne schädliche chemische Stoffe durch physik. Umstrukturierung unschädlich machen, ist alla Peter Ferreira dazu eingeladen, sein mit Arsen versetztes Wasser selbst zu saufen.

Eine der Besten Leute auf dem Gebiet Wasser ist Fr. DI Dr. Kempe.

Grüße,
Bernhard




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