Re: Hyp. Trichter


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 30. Dezember 2004 10:55:58:

Als Antwort auf: Hyp. Trichter geschrieben von Bernhard am 30. Dezember 2004 08:06:48:

>http://www.geocities.com/hypo.geo/trichter.pdf
>Warum wird diese Form als Bewegungsfläche für naturrichtige Bewegungen verwendet? - weil es die EINFACHSTE Funktion ist "1/x"

Warum ? Erhaltungsgröße beim Wechsel der Bewegungsrichtung von der Horizontalen in die Vertikale. Also es geht um Bewegungen/Schwingungen, die gleichzeitig transversal und longitudinal sind, mal das eine mehr, mal das andere mehr.

Wenn x*y=const, dann ist y=const*1/x .

Im Allgemeinen geht es um die Volumenerhaltung von Strömungsmengen A1*v1=A2*v2, wenn man mal die Geschwindigkeit v als Ausdehnung (pro Zeit) betrachtet. A ist der jeweilige Querschnitt des Stromfadens.
(bekannt als Bernoulli oder auch allgemeiner: Kontinuitätsgleichung)

Der Haken, der mir Kopfzerbrechen bereitet, ist die zeitartige Achse, die im Torkado vorhanden sein muss, und die die quantitative Geschwindigkeitsdefinition beeinflusst.
Kurz: Der mitbewegte Beobachter hat einen variablen Zeitmaßstab und bekommt wegen dem konstanten Produkt die variable Geschwindigkeit nicht mit, weil auch invers dazu der Raum verzerrt. Der Beobachter passt sich selbst formenmäßig der Strömungsverzerrung an, die mal dünner und schneller, mal dicker und langsamer ist.
Das betrifft z.B. die Topologie von uns und unserer Umwelt im Tages- und Nachtrhythmus, und im Jahresablauf (absolute Positionen und Geschwindigkeiten der Erde im Sonnensystem). Der Unterschied ist aber trotzdem vorhanden und beeinflusst uns auch, sonst gäbe es keine stimmige Sternzeichen-Astrologie (Tierkreiszeichen und Aszendent).

Wir betrachten den Nachthimmel nur nachts. Mit dem Nachtmaßstab.
Wie sieht er am Tag aus ? Und was ist, wenn wir einen Planeten betrachten, der gerade in derselben Bewegungsphase wie die Erde ist (z.B. Perihel), und dann zu einem Zeitpunkt, wo er im Aphel ist (und wir wieder im Perihel)?
Ich gehe davon aus, dass die Strömungslinien des Äthers im Sonnensystem auch den Lichtweg verzerren, das kommt noch hinzu. Wir können es nicht merken, weil wir nur das Zerrbild kennen. Das Sternenlicht von außerhalb des Sonnensystems ist vielleicht gar nicht resonant zum solaren Äther (gehört zur feineren Hierarchie) und geht unbeeinflusst hindurch ?
Begründung meines Verdachtes: Der sog. Rechenfehler hat eine neue Ordnung erzeugt (90 Grad Winkelschrittweite von Perihel zu Perihel in der Abfolge der Planeten), die nicht beobachtet wird. Aber es ist zu unwahrscheinlich, durch einen Fehler mehr Ordnung zu erzeugen.


MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]