Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt


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Geschrieben von Alter Mann am 06. Dezember 2004 11:48:38:

Als Antwort auf: Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt geschrieben von Gabi am 06. Dezember 2004 10:28:16:

>Hier erkennt man es genau (Danke gpweb für die Erinnerung):
>http://www.alle24.de/archiv/9379.htm
>Die Katze muss dem Gravitationsfeld beschleunigt in 'den Hintern' treten.
>Eine Katze mit Chi-Gong-Bewegungen schafft es nicht.
>MfG
>Gabi

Also wenn ich das so lese?
>>Die Katze tritt dem Gravitationsfeld 'in den Hintern'.
Durch ausreichende Beobachtung meiner Katzen (dazu brauch ich keine Zeitung)
es stimmt Sie kommen in der Regel mit den Füßen auf.
Sie drehen sich in der Luft (die Energie dazu beziehen Sie aus dem Katzenfutter den eine Verhungerte Katze dreht sich auch nicht)
aber sie fällt trotzdem weiter.
Also maximal tritt Sie das Gravitationsfeld mit den Füßen.
Sollte Sie also aus der Drehung Energie beziehen müsste Sie ja Katzenfutter
produzieren? (oder Fetter werden?)

Noch eine Anmerkung zum Kugeln.
Keine der Kugeln führt Energie ab (zb. Stromerzeugung)
Würde die die gerade auslaufen soll Energie abführen würde Sie am ende der
schräge liegenbleiben (Lageenergie verbraucht Strom in der Firma zum Katzenfutter herstellen für den Drehimpuls)
Zweite Kugel am ende der längern Schräge Energie aus nix mehr mit hochlaufen.

Natürlich kann man Körper mit gezielten Impulsen in der Gravitation beeinflussen (siehe Swingbymanöver bei Sateliten oder Rückkehr Apollo 13)
aber auch die Energie entsteht nicht aus dem nichts.

so nun muß ich die Katzen füttern leider nur noch 5

in stillen Gedenken an Stummel (gestorben 28.11.2004)







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