Re: Die Menschheit ist nur noch nicht reif dafür


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Geschrieben von Gabi am 20. August 2004 16:22:08:

Als Antwort auf: Re: Die Menschheit ist nur noch nicht reif dafür geschrieben von aliquis am 20. August 2004 13:48:38:

>Es geht also um den möglichst effektiven Antrieb eines (meinetwegen "Tochter")schwingers durch einen "Mutter"schwinger. Na fein, da bin ich zu Hause.

Wo bist Du denn zuhause ? Jetzt interessiert mich das aber langsam. Bis jetzt habe ich Dich für einen interessierten Gymnasiasten gehalten. Deine Fragen klangen so. Im Allgemeinen gebe ich keine Nachhilfe, dafür gibt es andere Foren.
Mir ist die Zeit zu schade, hier den Urschleim der hiesigen Forenthemen zu wiederholen. Suchworte Resonanz, Dissonanz, Phasenverschiebung.

>1. Es ist nicht ganz unmöglich, aber ausgemachter Blödsinn, den Tochterschwinger mit einer anderen, als seiner Eigenfrequenz anregen zu wollen. (weißt Du nicht, wie Töchter sind?)

Ohne erklärende Argumente speist Du hier keinen ab.
Tochter hab ich. 15 Jahre alt. 180 Grad Gegenphase, das ist aber zeitabhängig/altersbedingt.

>2. Bei Anregung des Tochterschwingers mit seiner Eigenfrequenz stellt sich "von selbst" eine Phasenverschiebung von 90° ein.

Hier eben nicht, weil das nicht geht (wegen 3f).

>Die Kraftamplitude des Mutterschwingers ist dann gleichphasig mit der Geschwindigkeitsamplitude des Tochterschwingers; ihr Produkt (was ist das Produkt aus Kraft und Geschwindigkeit?)ist GENAU DANN maximal.

Du redest immernoch vom Kreisschluss zweier Schwinger.
Lass mal 5 oder 6 Schwinger im Kreis stehen, wie beim Coler-Gerät, dann wirst Du wohl mit anderen Phasenwinkeln rechnen müssen.
Viel Spaß beim Nachdenken (so Du damit mal anfängst). Schema F is nich mehr.


In Wirklichkeit ist es noch viel verrückter. Da gibt es auch die Frequenzen mit Faktor 2^N, aber nicht etwa aus gerätetechnischen Störungen heraus, oder wegen mathematischer Fourier(Ab)gründe. Sondern wegen dem wahren Atomaufbau und dem daraus folgenden parallelen Auftreten der Geschwindigkeiten v(N)=c/(2^N) bei gleicher Wellenlänge.

Geschwindigkeit v = Wellenlänge * Frequenz
muss mit 2^N verbunden werden. Dann kommt man auf die richtigen Frequenzbänder der Biowelt, die sich ja bekanntlich in ihren Baugrößen festlegt.
Das ist mir erst vor 3 Wochen klargeworden, bei einem Vortrag (Kirchheim bei München) von Frau Dr. Wagner über Forschungen an homöopatischen Potenzen.

MfG
Gabi




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