Re: Würd´gern-AG


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Geschrieben von Gabi am 17. August 2004 09:35:01:

Als Antwort auf: Re: Würd´gern-AG geschrieben von herschel am 17. August 2004 01:12:19:

>Aber im Unterschied zu den Pseudo-Erfindern funktionierten die von Edison (Gleichstrom) und Tesla (Drehstrom) entwickelten Elektrosysteme!

Diese Art von Technik transformiert nur und greift nicht in natürliche Quellen hinein (von denen obendrein kaum was bekannt ist). Edison und Tesla hatten es leichter. Hätte Tesla die Mohornspirale getestet, statt die dicht-gewickelte, wäre alles anders gekommen.

>Was nutzt eine schöne Theorie und ein anschauliches Modell, wenn es keine praktische Nutzung zulässt?

Welche Theorie ? Der Würth-Generator erfordert (im Anschluss an den Funktionsnachweis) die Aufstellung einer neuen Theorie, weil die alte versagt.

>In Bezug auf das Torkadomodell würde mich deshalb die Anwendung auf die Elektrodynamik interessieren: insbesondere, ob sich betreffend der Maxwellschen Feldgleichungen und der von Whittaker 1903 abgeleiteten skalaren Potentiale F ung G eine konkrete Aussage treffen lässt!

Maxwells Zahlensystem war unpassend, auch die Quaternionen. Es hat weder Raumspiralen noch Fraktale zur fundamentalen Grundlage, und damit noch nicht die quantisiert-verschachtelten 3D-Rotationen, ohne die nichts "von selbst" geht. Die biologische Welt lebt mit diesem "von selbst".
Unsere Physik definiert geschlossene Systeme zum Ideal, weil sie denkt, ein offenes System ist verlustbehaftet. Damit schneidet sie sich ab von der Wirklichkeit. Die ständig vom Mutterfeld kommenden Energien in die resonanten Systeme hinein sind nicht unbeträchtlich. Die Biologie ist deshalb für die Physik ein einziges Rätsel. Indem sie die biologischen Systeme aus ihrem Blickfeld verbannt, verrennt sie sich in eine Sackgasse.

Das Torkadomodell ist erstmal eine Idee, noch kein Arbeitswerkzeug. Ich suche noch nach den Quantisierungsregeln der einzelnen Drehungen (Radius, Geschwindigkeit - unter Einbeziehung der Pumpwirkung aus dem Mutterfeld).

Die skalaren Potentiale machen Aussagen über die Skalengröße des Torkados in Bezug auf die Mutterfeldschwingung. Whittaker kenne ich nicht im Einzelnen, aber die behandeln das alles zu abstrakt ("Potential"). Wenn man vom Äther ausgeht (dem 4-fach-verschachtelten, laut Leadbeater/Besant), kann man richtig von Bahnen und Flüssen reden und auch anschauliche Begriffe benutzen.

Man sieht es doch in den Früchten. Die sind wie ein Lehrbuch.

MfG
Gabi






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