Pyramiden Energie


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Roland am 29. Juli 2004 13:14:16:

Überlegungen zur Pyramiden-Energie

Der Neigungswinkel der Cheopspyramide beträgt 51,85°
Energiepyramiden funktionieren im Bereich dieses Winkels 51-53° angeblich am besten.
Der Winkel in einem Wassermolekül (HOH) ist 104,5°
Er ist somit etwa doppelt so groß wie der Pyramidenwinkel.
Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum es unter einer Pyramide mit Cheopsproportionen zur Austrocknung/Mumifizierung kommt. Vielleicht wird Wasser schneller in die Gasphase überführt.

Anmerkung:
Der Winkel von Pyramiden auf der Erde ist auf unterschiedlichen Breitengraden auch unterschiedlich steil. Ich weiß nicht, ob das auch im Bezug auf Energiepyramiden wichtig ist. Energie-Pyramiden mit Cheopsproportionen sollen aber auch in unseren Breiten funktionieren?!

Das Material einer solchen Pyramide soll keine Rolle spielen. Die Form ist entscheidend?!
Das Material sollte aber nicht ferromagnetisch sein, weil das Erdmagnetfeld für die Funktion sehr wichtig ist. Eine magnetisierte Pyramide könnte das Erdmagnetfeld überlagern? Es ist aber nicht sicher, welcher Anteil des Erdmagnetfeldes (dynamisches, statisches) für die Funktion wichtig ist.
Die genaue Nord-Süd-Ausrichtung einer Seitenkante ist auf jeden Fall notwendig!
Mit Materialien wie Kupfer, Messing, Papier und Holz funktioniert es.
Ich weiß nicht ob die Ecken bei leitenden Materialien leitend verbunden werden dürfen.
Es funktioniert aber, wenn die leitenden Materialien an den Ecken isoliert verbunden sind.
Das hat mir jemand, der feinstoffliche Energien sehen kann, bestätigt. Den hab ich aber leider nie wieder getroffen, sonst hätte ich ihm noch meine Kupferrohrpyramide mit zusammengelöteten Ecken gezeigt.

Frage: Wie kann man am einfachsten überprüfen, ob so eine Energiepyramide funktioniert. (Wenn man kein Hellseher ist!)

Die Flächen der Pyramide spielen keine Rolle. Allein die Kanten sind wichtig.
Ein Kantenmodel funktioniert. Flächen wirken sich nicht störend aus.
Die Pyramide muss plan auf dem Boden stehen, möglichst Erdnah.

Links:

http://home.t-online.de/home/320093659555/pyramide/start.htm
http://www.geocities.com/undergsci/pyramidenergy.html
http://www.geocities.com/undergsci/pyrascifair2000.html

Dieses Bild zeigt Energieverläufe an einer Pyramide:
http://www.geocities.com/undergsci/pyra-jcsscifairpyra.jpg
Die Spiralen von den unteren Ecken zur Mitte der Pyramide und die Spirale nach oben wurden mir von dem Auraseher bestätigt. Die Spirale von der Spitze nach oben soll aber nach oben hin breiter geworden sein und sich gedreht haben.

Die Erfindung der Aquapol Mauertrockenlegung kann ich mir auch nur so vorstellen, dass einer diese Energien sehen kann und somit dieses Gerät bauen konnte. Wie soll man sonst darauf kommen?
?“Probieren“? ?“Zufall“?

Laut Flanagan und anderen Forschern sollen alle geometrische Formen solche Energien beeinflussen. Das altindische “Shri Yantra“ Zeichen enthält Winkelmaße und Proportionen der Cheopspyramide und soll Energien ähnlich bündeln.

Zusammenfassung des Buches von Nick Begich: "Auf den Spuren einer neuen Alchemie. Über die phantastischen Erfindungen des Patrick Flanagan"
http://www.gesundohnepillen.de/flanagan.htm
http://www.gesundohnepillen.de/ (Nebenbei: Sehr gute Seite für Gesundheit!!!)

Flanagans Buch “Pyramid Power“ soll auch viele Informationen zu dem Thema enthalten.

Pyramidenenergie, Orgon
http://home.t-online.de/home/320093659555/energie/index.htm


Sri Yantra Konstruktion
http://alumni.cse.ucsc.edu/~mikel/sriyantra/sriyantra.html






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