Re: Mikrowelt.


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 24. Juli 2004 12:09:22:

Als Antwort auf: Mikrowelt. geschrieben von Hugo Rivinius am 22. Juli 2004 14:02:36:

Hallo H. Rivinius,

Sehr schön, Deine Texte.
Es klärt so Vieles.

>Diese Gleichung ... U = R * I ... ist die fundamentalste Formel der Physik.

Die Sache mit der Richtung fehlt hier.
Für mich ist S = E x H (Pointing) die fundamentalste Formel der Physik (meint das Gleiche). Die Physiker-Kollegen denken zwar, das sei nur ein sekundärer Ausschnitt aus dem Maxwell-Ansatz. Aber der zäumt das Pferd von hinten auf. Die ganzen Kollektiveffekte der Wirbel bringen das beobachtete Wirkungsspektrum, beruhen aber auf mv x w (entspricht qExB und damit Pointing).
Das wirst Du merken, wenn Du Dich durch www.torkado.de/torkado.htm durchgekämpft hast. Da ist auch noch viel altes Wissen mit Neuem vermengt, ich muss das überarbeiten und 'ins Mechanische' übersetzen.

Deine Begriffswelt hat sich noch nicht ganz der Äther-Realität angepasst, was nach meiner Meinung das wirklich 'Einfachste' ist.
Wir müssen die Begriffe Kilogramm und Ladung noch auf mechanische Wirbelgrößen runtertransformieren (vorbereitende Überlegungen hier).
Masse ist proportional zum Hohlraum (im Äther), den der jeweilige Torkado in seinem Inneren aufbaut. Massenanziehung ist so etwas wie der Auftrieb von Gasblasen in einer Flüssigkeit. Die Flüssigkeit macht den eigentlichen Druck. Die Masse (Hohlraum) ist ein richtungsloser Unterdruck. Ladung ist bereits ein dynamischer Effekt (Einwirkung bewegter Hohlräume auf die 'Flüssigkeit'), der zum Torkado gehört, und ohne den überhaupt keine Struktur im Äther stabil wäre.

Hier eine neue Kurzfassung:

Torkado

Voraussetzung zum Verständnis ist die Annahme eines Umgebungsfluids auf der jeweiligen Betrachtungsebene, das im Folgenden Quellfeld (Mutterfeld) genannt wird, und zum Beispiel für Äther oder Raumquanten steht, oder etwa auch für Wasser, wenn ein Wassersoliton betrachtet wird.
Die Wortschöpfung Torkado kommt von Tornado und meint alle spiraligen Bewegungen von Teilchen, die einen Raum umschließen und sich in ihrem einbettenden Quellfeld ausrichten, um zur Aufrechterhaltung ihrer Bewegungsbahnen Energie einzusammeln.
Der Torkado selbst bildet im Ganzen eine Struktur, die man auch als Teilchen bezeichnen kann (Bsp. Uratom). Seine inneren Teilchen sind ebenfalls Torkadostrukturen, hier genannt Subteilchen, und sind auch weiter fraktal so aufgebaut.
Das umgebende Quellfeld wird durch die Anwesenheit des Torkado verändert, es erhält eine neue Strukturierung. Zwischen den wirbelnden Teilchen bildet sich ein entgegengesetzt strömender Wirbel (Sogfeld, H-Feld) viel feinerer Struktur. Die feinste und unbeweglichste Struktur, in der sich das Licht ausbreitet, wird davon nicht berührt.
Dieser feinstoffliche Quellfeldwirbel hält die Eigendrehung des Torkado in Gang, die allen Wirbelfäden als Energiepuffer dient. Die neuen Quellfeldströmungen fädeln Torkados wie Perlen auf eine Schnur und können auch Schleifen und Sterne bilden (physisches Atom im Inneren,s.Leadbeater/Besant), im Gegensatz zum ursprünglichen homogeneren Quellfeld (Bsp. Erdgravitation).
Im Quellfeld breiten sich schwächere und stärkere Gebiete aus (Sog und Druck), vom rotierenden Torkado und seinen diskreten Wirbelteilchen erzeugt.
Hat der Torkado einen oktavenförmigen Aufbau, begegnen sich besonders oft die Subteilchen und die Soggebiete von Subteilchen aus benachbarten Windungen. Die Bewegung wird dann nahezu widerstandsfrei, weil sich getaktete Sogkanäle bilden, wie von den Zugvögeln vorgeführt beim V-förmigen Formationsflug.
Die Sogkanäle setzen sich auch nach außen fort, denn ein ausreichender Energienachschub nach innen ist vorhanden (*). Die sich daraus bildende Ordnung im Kristall oder Festkörper und im gesamten Kosmos ist eine Folge davon und minimiert wieder die zur Erhaltung jeder Strukturebene notwendige Pumpmenge.
Das Elementarresonanzgesetz von Frithjof Müller berechnet Resonanzlängen für alle Elemente des Periodensystems zu
L=Z*Ce*2^N , wobei Ce=Comptonwellenlänge für Elektronen, Z=Kernladungszahl, N ganze Zahl,
die Bausteine für die ordnungsbildenden Sog- und Druckgebiete darstellen, die von jedem Atom ausgehen.


(*) Torkado-Dynamik genauer:
Ein Subteilchen im Torkado durchläuft Außenspiralen bei großen Radien und danach Innenspiralen bei kleineren Radien. Diese Bewegung allein kann man als transversal bezeichnen, aber gleichzeitig erfolgt eine Longitudinalbewegung: Einmal in Richtung Quellfeld und innen ihm entgegen (sog. bidirektionale Schwingung).
Die im Außenbereich strömenden Subteilchen fallen frei im Quellfeld nach "unten", nehmen dabei Bewegungsenergie auf, und schwächen dabei gleichzeitig das Quellfeld ab. (Jede beschleunigte Bewegung hinterlässt einen Sog, der dem entstehenden Magnetfeld bei der Bewegung einer Ladung entspricht.)
Sind die gleichen Subteilchen auf dem inneren Rückweg (nach oben), verstärkt und konzentriert sich dort das Quellfeld, und strömt beschleunigt durch die Mittelachse nach unten, auch leicht spiralisiert. Die Bewegungsphase des Subteilchens dort beim kleinem Radius entspricht der Kernphase des Teilchens (Welle-Teilchen-Dualismus). Die Wellenphase wird beobachtet, wenn das Subteilchen außen ist und das Quellfeld schwächt, wobei der Wirkradius stark vergrößert wird.

MfG
Gabi




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