Bucjtipp: Die Sprache Gottes


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Geschrieben von Rolf am 05. Juli 2004 14:18:18:

Buch ("Die Sprache Gottes" erscheint im Herbst 2004 im Koha-Verlag).

Er hat Folgendes herausgefunden: In allen Alphabeten der menschlichen Sprache gibt es einen Zahlencode, nach dem jedem Buchstaben auch eine Zahl zugeordnet ist. Es gibt sogar ganze, uralte Wissenschaften, die sich nur damit befassen. Und diese Wissenschaften gehen davon aus, dass das Althebräische eine der Sprachen mit dem noch am reinsten erhaltenen Zahlencode und Alphabet ist. Eine weitere Besonderheit des Hebräischen ist am Ende dieses Kapitels beschrieben. Sie bestätigt indirekt die gleich folgende Entdeckung.

Machen wir von hier einen Hechtsprung ins Periodensystem der Elemente und in unsere Gene (Details dieser Gedankenreise bitte bei Gregg selber nachlesen): Unsere DNS besteht aus vier Basiselementen: Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff. Wenn man die atomare Masse dieser vier Elemente nimmt (Zahl vor dem Komma) und zu diesen Zahlen im althebräischen Alphabet die Buchstaben heraussucht "liest" man damit die Basisinformation aller unserer DNS -Stränge, die ins Deutsche übersetzt lautet: "Gott, das Ewige im Körper" (im Englischen klingt es ein wenig eleganter als im Deutschen: God eternal within the body).

Diese Botschaft ist die Basisbotschaft jeder Zelle (und davon hat der Durchschnittsmensch 50 Billionen) des menschlichen Körpers. Die statistische Wahrscheinlichkeit für ein zufälliges Auftreten dieser Botschaft beträgt 0.00042 Prozent.
Das ist nicht viel, aber auch noch nicht extrem wenig.

Endgültig am Ende ist die Wahrscheinlichkeitsrechnung jedoch, wenn man sich auf die nächste Ebene der Zellinformation begibt. Dort lassen sich, laut Gregg Braden, Textbotschaften finden, die zum Teil Hunderte von Wörtern lang sind. Diese Botschaften werden derzeit entziffert und entschlüsselt und es sieht so aus, als sei die Geschichte der Menschheit auf Zellebene eincodiert.
In alten hebräischen Weisheitstexten wird diese Entdeckung indirekt bestätigt, weil dort geschrieben steht, Gott habe das Schöpfungsgeheimnis im Alphabet versteckt und alle Wesen aller Zeiten würde er aus diesen Buchstaben heraus entstehen lassen.
Dies klingt zunächst märchenhaft, aber wenn man nun die Entsprechung der Buchstaben mit den Basiselementen unserer Gene sieht, dann hat Gott tatsächlich den Menschen aus diesen Buchstaben = Elementen gebaut.

Zwei Dinge kann man auf jeden Fall daraus schließen, meint Gregg Braden. Erstens: Der Mensch ist nicht zufällig entstanden, sondern nach einem höheren Plan und zweitens: Die gesamte Menschheit ist eine Familie und sich wegen religiöser Verschiedenheiten zu streiten ist ein einziger Unsinn. Denn die Zellen aller Menschen, in allen Ländern und allen Religionen melden das Gleiche: "God eternal within the body". Ein höheres Bewusstsein hat sich die Spezies Mensch ausgedacht und erschaffen und hat dies auch noch in jeder Zelle schriftlich hinterlassen. Wir sind eine Familie und alle gehören zusammen in den großen Plan.






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