Störung der Schilddrüse durch künstliche Jodzufuhr?


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Geschrieben von Hans T. am 03. August 2001 22:44:03:

Als Antwort auf: Re: Sind also geschrieben von Realo am 03. August 2001 13:20:30:

Die Jodierungskampagne - ein Irrweg
Die Jodierungskampagne bedeutet für eine starke Minderheit in Deutschland eine Gefährdung. In der Fernsehsendung Brisant "Gefahr durch Jod" (ARD, 19.05.98) hieß es: "Eine Studie der Uni Mainz beweist, bereits geringe Mengen Jod, wie sie seit der Jodierung in der täglichen Nahrung sind, können zu einer Störung der Schilddrüse führen".

Schilddrüsenspezialist Prof. Dr. Jürgen Hengstmann wies in der Sendung darauf hin, dass 10 - 15% der Bevölkerung die ererbte Anlage zu einer Funktionsstörung der Schilddrüse in sich tragen. Er erklärte außerdem: "Für etwa 90% der Bevölkerung ist ausreichend Jod in der Ernährung richtig und wichtig, doch etwa 10% werden unter einer deutlich hochgesetzten Jodzufuhr leiden müssen".






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