Re: Zelltöne ? ( Biologie ) Ergänzende Artikel u. Links


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Newsy am 12. Juni 2004 22:57:51:

Als Antwort auf: Re: Zelltöne ? ( Biologie ) Ergänzende Artikel u. Links geschrieben von Gabi am 12. Juni 2004 00:22:44:

Hallo Gabi

>Habe den pdf-Text gelesen, zeitweilig ausführlich.
>Es ist gigantisch.

Es gab unter Profi - Mathematikern sehr heftige Reakionen über Murers Arbeit, hier zu lesen.
Mathe Board.de » Themengebiete » Sonstiges » Murers, Theorie der Sequenzen

Wenigstens ein ernsthafter Versuch einer Analyse, aber es ist auch zu Bedenken das Murer ausdrücklich sagt er hätte eine zu geringe Ausbildung in Mathe und nur Intuitiv einen Zugang gefunden, ausserdem sei es nur ein Rohentwurf und müsste erst mit Hilfe eines Profimathematikers aufbereitet werden.

Und vielleicht ist ja Mureres eigentliches Bestreben hier glatt übersehen worden, nämlich einen exakten Algorithmus gefunden zu haben der ohne Rekursive Berechnungen auskommt wie eben bei der Newton Annäherung o.ä.!

>Der Mann muss die Wiedergeburt eines früheren großen Mathematikers sein, sonst könnte er (ohne Ausbildung!) nicht so zielsicher dieses Gebäude hochziehen.

Da tippe ich mal auf Euler oder eines seiner Schüler so vom Profil her, nur wenn´s in der Vergangenheit zu anstrengend war so sucht man meist nach einem neuen Betätigungsfeld im jetztigen Da - Sein. ;-)

Nur sein zögerliches Preisgeben seiner Algorithmus - Formel verstehe ich nicht, zumal er ja seit über 2 Jahren dafür Werbung macht und die Offenlegung ankündigt!?

>Vor Monaten, als wir über seine Seiten sprachen, hatte ich ihn angemailt und angerufen. Er ist der gleiche Menschentyp (telefonisch) wie Winfried. Eigentlich bescheiden, aber sie kennen ihren Wert, im Text weniger sich selbst beschränkend als im Leben.

Da wirkt leider das Prinzip des Potenzialausgleiches, das habe ich mal in einer russischen Übersetzung eines allgemeinen Physikbuches gelesen, er behauptete dass das Elektron in Wirklichkeit eine viel höhere Ladung hätte als nach aussen als "-e" Wirksam ist, da viele Antiteilchen (dunkle Materie?) diese Abschirmen würden und so nur die bekannte Elementarladung übrig bleibt, detto im morphogenetischen Bewusstseins - Feld!

So kommt auch der Leidensdruck zustande vermute ich mal.

Und durch die Sichtweisen der Anderen die scheinbare Barriere und somit induzierte innere Widerstände wird man etwas eingebremst, die es ja Individuell zu überwinden gilt, daher immer seinen eigenen Weg finden und den Mut zu haben ihm Bewusst zu gehen!

Er könnte aber sein Werk mit Hilfe eine Mathematikers sicher noch vollenden!

>Leute, hier sind Giganten unter uns, das ist schön.
Tja, hoffentlich treten die Giganten sich nicht gegenseitig auf die Füsse ;-)

Ich würde mal Dr. Plichta oder einen Einfühlsamen und "Geduldigen MathematikerIn" beiseite stellen, es wäre echt schade wenn es Unvollendet bliebe!

Übrigends halte ich Dr. Plichtas Arbeiten über das Primzahlkreuz zumindest intuitiv gesehen für den tatsächlichen Einstig in das Gefüge der Primzahlen.

Nur scheinbar Statisch, sein Zahlenaufbau im Primzahlkreuz ist ja nur eine Momentaufnahme, es ist je nach System in ständiger rotierender Bewegung nur die Zahlenstruktur zueinander bleiben somit erhalten!

Der Rotationswirbel kann auch durch die Zeit erfolgen (Wachstum) gut zu sehen bei einer Sonnenblume, eine genaue Zeitrafferaufnahme müsste mehr enthüllen!

Genau so beim (2D) MQ das ja zu einem Toroid gefaltet werden kann und genauso in jede Richtung rotieren kann, wobei die Zahlensymetrie auch hier erhalten bleibt, und verändert man eine Zahl in ihrem Wert so ändern sich im gleichen Verhältnis auch die restlichen Zahlen! (Energieniveau?, Potenzialanstieg?, Volumenänderung? geht natürlich nur mit Integer - Zahlen)

Kommen 2 Toroide (zwei Wirbelsysteme) zusammen so könnten die Bindungskräfte auch durch die mathematisch definierte Wirbelstruktur bei den MQ eben die verborgene Ursache sein, da jeweils an den Grenzschichten durch die Zahlenstruktur ein Einrasten an benachbarten Zahlen möglich ist oder auch nicht!

Um einzurasten muss die Phase, Rotationsgeschwindigkeit und Richtung sehr genau übereinstimmen aber ähnliches steht ja auch bei Seike und Searl arbeitet ja auch praktisch damit!

Dies Idee ist aber nicht von mir sondern von einen bereits verstorbenen (72 Jährigen) Grundlagenforscher und Künstler (Johann Schwarz) der dieses Prinzip angewendet hat und ein Ionenschweissgerät zur Trennung von Stahl entwickelt hat wobei hier die metallischen molekularen Resonanzen in den Lichtbogen als EM - Rückkopplung einbezogen wurden! (Wohin diese Erfindung allerdings verschwunden ist ist mir unbekannt, immerhin hat er früher mit Porsche zusammen gearbeitet!)

Damit wurde eine exaktere Trennlinie erzielt auch bei sehr dicken Metall, ähnlich wie beim Glasschneiden, da hier auch eine Kristallstruktur vorliegt allerdings mit anderem Zeitraster!

Den Zeitraster könnte man Austesten wenn man mehrere 100000 Jahre Beobachtungszeit zur Verfügung hätte, zwei gleiche Platten eine aus Glas das andere aus Stahl senkrecht bei geleichbleibender Gravitation und z.B. bei konstanter Stickstoffathmosphäre, so wandert im Laufe der Zeit die Glasmasse nach unten, was würde aber bei Stahl passieren!???

Interessant wäre es mal alle Elemente nach solchen Vorgaben zu ordnen, falls es mathematisch überhaupt möglich ist diesen Zeitfaktor zu extrahieren!?

Jedenfalls die wichtigsten Unterlagen hat er mir kurz vor seinem Übergang hinterlassen, jede Menge MQ und seltsame Farbdiagramme uns Spektren, irgendwann stelle ich es ins Forum, muss aber erst einen guten Scanner kaufen und einen seriösen Gratis - Onlinespeicherplatz finden, vielleicht schon bis Jahresende möglich!

Spekulative Anwendung?

Wirklich spannend wird es vermutlich bei (3D) MQ hier könnte man sogar mathematisch in die einzelnen Zahlenebenen (Würfel) ein (Zahlenmässiges) 3 Farben Hologramm einbinden, da je nach Wellenlänge verschiedene Zahlenebenen aktiv werden!

Die Zellengrösse (MQ - Konstante) bzw. Würfelkonstante richtet sich dann nach der gewünschten optischen Auflösung und ein Gesamthologramm besteht dann aus tausenden solcher MQ Würfel (mit n^n Zellen), nur ein enormer Rechenaufwand ist eben notwendig!
Bei Holografischen Kristallen ist diese Eigenschaft ja physikalisch schon vorhanden, das Mathematische Äquivalent dazu ist eben das (3D) MQ!

Diese HP dazu ist Dir ja schon bekannt.
http://www.multimagie.com/

Aber es wird in den optische Labors ja ohnehin schon daran gearbeitet! ;-)

Ausserdem fällt mir zu akustischen Zelltönen noch ein, das gerade eine Holografische Aufnahmetechnik mittels Gunnoszillator (>100 GHz) hier auch zur komplexen Schwingungsanalyse und der Umsetzung in das Hörspektrum erfolgen könnte!
Wie hören sich Zellgruppen an, wie Organe, wie der ganze Organismus!?)

Durch irgendwann genau bekannte Spektren der einzelnen Systeme können dann auch gezielt mittels "Gegenphasiger Signalkopplung" einzelne Teile (Organe?) exakt herausgehört werden, sicher auch interessant in der Hirnforschung und in der Heilung durch Aktivierung von gesunden Schwingungen!
(ähnlich wie bei Priore, Pappas PAP-IMI)

Es wird noch sehr spannend werden!

>Ich kann z.Z. nicht so viel surven, weil der Blitz mein DSL-Ethernet-Gerät gekillt hat. Warte auf Post via ebay und nehme bis dahin den teuren Zugang nur für Notfälle. Murers Text war es wert.

Vor dem nächsten mal unbedingt alle Zugänge mit Netzfilter und Überspannungsschutz absichern (auch Internetkanäle filtern), gibt es bei Conrad Electronic!

Und noch einige aktuelle Links gefunden:

Ein neues Buch als experimentuelle Ergänzung zu Prof. K. Meyl´s Arbeiten!?
http://www.conrad-electronic.de/experimente_mit/901023.html

Der letzte Link zu "Rebeccas Beitrag" ebenfalls von einer jungen Physikerin u. Mathematikern aus Berlin (oder ist es Gabi???) ;-) wurde umgeleitet, jetzt passt es hoffentlich unter,... (Riemann'sche Vermutung bewiesen?)
Matroids Matheplanet Forum Index » Zahlentheorie » Mathematisches Jahrhundertproblem gelöst?


MfG Newsy





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]