Licht und Hertzsche Wellen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 02. Mai 2004 21:00:29:

Als Antwort auf: Ergänzung zu den Torkado-Texten geschrieben von Gabi am 18. April 2004 11:39:33:

Neu auf:
http://www.torkado.de/torkado3a.htm#Licht

Licht als geschrumpfte Masse ?

Da bei der Lichtemission das Elektron von einer höheren Bahn auf eine tiefere springt, sind als Photonen vielleicht kleinere Äther-Ringwirbel, vom Rückstoß des Sprunges, in Bewegung. Können die so stabil sein, ohne Ausrichtung in einem Mutterfeld ?
Oder es ist Material aus dem Inneren des Atoms, das dem eintauchenden Elektron weichen musste ? In eine voll gefüllte Flasche bekommt man auch keine Luft (Elektron, heiss) hinein, ohne Flüssigkeit (konzentriertes H-Feld, kalt) auszuschütten. Photonen folgen nicht so strikt der gravitativen H-Linien-Rohrpost wie massebehaftete Teilchen, aber sie haben im Inneren auch Äther-Unterdruck (geschlossene H-Linien), der vom äußeren Ätherdruck vorwärts getrieben wird, aber in die (zufällige!) Ausbreitungsrichtung, nicht unbedingt in Richtung des (gravitativen) Druckgradienten. Sie scheinen einen eigenen Antrieb zu besitzen.
Wie Wassertropfen auf der glühenden Herdplatte ? Vielleicht sind sie so etwas wie Eis-Splitter-Pfeile (kommend vom kalten Atom), die während ihres ganzen Weges am Tauen sind und ihre Äther-Gashülle macht sie zur Rakete im umgebenden heißen Äther (den wir für die totale Leere halten) ? Ein optisch dichteres Medium (wie Glas) ist natürlich wesentlich kälter, deshalb hat der Eissplitter dort drin weniger Speed.
Trifft der Eissplitter-Pfeil wieder auf ein rotierendes Elektron seiner Herkunft, nimmt er sogleich seinen alten Platz ein, läuft wie schwere Flüssigkeit in die Flasche, und wirft das leichte Elektron heraus. Es muss auf eine größere Bahn steigen.
Der Eissplitter-Pfeil dockt sozusagen an, wo er hineinpaßt, wird aber wieder verdrängt, wenn sich die Möglichkeit des Rücksprunges bietet. Ähnliches bei reinen Stößen, entsprechend dem Comptoneffekt. Die Welleneigenschaften des Lichtes resultieren aus den begleitenden Ätherflußstörungen, wie bei der Bugwelle eines Schiffes oder dem Schweif eines Eis-Kometen. Der Energievorrat des Eispfeiles muss enorm sein, wenn er kosmische Weiten durchmisst, eine Rotverschiebung mit der Zeit wird allerdings verständlich.

Wenn Hertzsche Wellen, die an einer metallischen Antenne aufgrund von E- und H-Feldänderungen gebildet werden, den gleichen Raketen-Eigen-Antrieb haben, dann kommen sie auch aus Schwingungsformen, die vergrößerten Atomen entsprechen, wenn auch künstlich "gefüttert". Ein LC-Schwingkreis müsste dann dieser Anforderung bereits genügen, was ich bezweifle.

Die Konsequenz: Ohne Materie keine Lichtemission.
Licht wäre nach diesem Modell ein Artefakt von Materie, denn H-Feld-Kringel bilden sich nicht mitten im Chaos. Schon H-Feld als linearer Vektor (=Masse) entspricht einer einzigen Drehachse rotierenden Äthers und ist die Vorstufe der Entwicklung zum Torus.

Offene Fragen:
Da es Äther-Torkados in allen Größen gibt (wie kosmische Formationen), fliegen vermutlich diese unterkühlten Rotationskörper-Platzhalter mit Raketenantrieb in allen Größen herum. Unsere Sonne sendet Licht aus, weil sie kalt wie ein Atomkern ist (siehe Abschnitt 4) und möglicherweise vom galaktischen Ätherwind dazu angeregt (angeblasen) wird. Lichtteilchen sind solche Eissplitter, die die Elektronen in den Atomen unserer Retina aus ihren Bahnen werfen. Wieso passen die Eissplitter der großen Sonne in die Atome unserer Nervenzellen ? Wenn sie aus den gleichen Atomen besteht, wie wir, warum ist ihr Licht dann ein Kontinuum ?

MfG
Gabi




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