Re: Ergänzung zu den Torkado-Texten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 01. Mai 2004 20:59:57:

Als Antwort auf: Ergänzung zu den Torkado-Texten geschrieben von Gabi am 18. April 2004 11:39:33:

Habe in allen Zeichnungen zum Atom-Modell das Elektronen-H als größer G eingetragen. Masse ist proportional zum Betrag oder Quadrat davon. Also es muß für das Elektron gelten G-H = -1 (früher G-H=+1).
Da kann man das Positron besser erklären.

Hier ein neuer Zusammenfassungstext zum Thema Ladung, den ich heute bei de.sci.physik (google) geschrieben habe:

Hallo Dieter Grosch,

an dieser Stelle möchte ich mich mal mit reinhängen.

Ich habe mich ja auch an einer Wirbelphysik versucht, die von einem in Hierarchien bewegten Äther ausgeht.
Es gibt also nur völlig chaotischen Äther (für uns die Leere; als Äther aber heiß) oder mehr oder weniger geordneten Äther (Materie; kalt, weil kondensierter Äther).
Teilchen in einem allgemeinen Sinne entstehen dort einfach durch geordnete Äther-Rotation, die fraktal aufgebaut sein können. So gesehen ist die Erdbahn ein (sehr dünnes) Teilchen, in ihr ein Planet ein solitäres Subteilchen, im Planeten die Strukturen (Beispiel Hurrican, Tornado) sind immer wieder Subteilchen bis hinunter zum Atom. Dort endlich ist der menschliche Teilchenbegriff angesiedelt.

Um zur Ladung zu kommen:
Es spielt eine große Rolle, in welche Hierarchie mein betrachtetes Teilchen eingebunden ist.
Ich habe mich dabei für den Vergleich auf die Feldstärke H festgelegt. Sie ist durchaus als Magnetfeldstärke gemeint. Sie entspricht gleichzeitig der Rotationsachse dieser Ätherformation (antiparallel zur (positiven) Drehwinkeldefinition um die Achse W). Beim Wasserstoffatom kreist der geordnete Äther (mit Soliton 'Elektron') auf der Bohrschen Bahn. Dadurch bildet sich in der Mitte der H-Vektor. In jeder Wirbel-Rotationsachse herrscht ein Unterdruck bezüglich dem Mittelwert, weiter außen jedoch der entsprechende Überdruck (siehe Wirbelrohr). Aber nicht nur in der Achse herrscht dieser Unterdruck durch den Sog der kreisenden Formation (Elektronen), sondern der Sog wirkt um die gesamte Bahn herum (Sog betrachtet wie Querkraft zur dichteren Strömung hin). Er verfolgt das Teilchen auf seiner (Spiral-)Bahn, vektoriell als H-Feld darstellbar. Das H-Feld außen H(e) ist dem inneren Achsenfeld H(p) entgegengerichtet, oben nach innen gerichtet, unten nach außen.
Jetzt wieder mein Satz:
Es spielt eine große Rolle, in welche Hierarchie mein betrachtetes Teilchen eingebunden ist.
(Sprich: in welchen Hintergrund-H-Feld ich die Ladung messen will.)

Wenn das äußere H-Feld H(e) dem Mutterfeld (in dem das System eingebettet ist) entgegengerichtet ist, ist das Achsen-H-Feld H(p) logischerweise dem Mutterfeld gleichgerichtet und verstärkt es. Solch eine Verstärkung ist gleichbedeutend mit Masse (=Proton) und ist auch immer positiv geladen, da unsere Hintergrundladung (H-Feld-Ordnung) ebenso positiv sein muss, auch wenn wir dies für Null halten.

Wenn das elektroneninduzierte H-Feld außen von der Bahn dem örtlichen H-Feld (die Drehung des 'Mutter'systems) entgegengerichtet ist, kommt es darauf an, welcher Betrag überwiegt. Eine fast aufgehobene (gegensinnige) Rotataion macht andere Wirbelschleppen als eine verstärkte, gleichsinnige, dieser Unterschied zeigt sich direkt in der Masse. Die Ladung wiederum spiegelt die Rotationsrichtung wider, die mit dem Mutterfeld gleichgerichtet sein kann (positive Ladung) oder ihm entgegengesetzt gerichtet sein kann (negative Ladung). Analog produziert die Corioliskraft eine neue kleinere Rotation, deren Achse der alten entgegengerichtet ist, entsprechend auch der elektromagnetischen Induktion. Im Grunde ist das die Selbstentstehung eines Anti-Atoms, das i.A. von der großen Hauptrotation wieder verschluckt wird.

Wird ein Wasserstoffatom "richtig" im Mutterfeld ausgerichtet, dann ist außen die Elektronenhülle, also ein großer Gradient zum Feld ohne Atom (Rotationen fast neutralisiert = negative Ladung), und innen ein großer Gradient in die andere Richtung (doppelte Rotation = positive Ladung). Es kann so von allein stabil existieren, weil es aus dem Mutterfeld Energie aufnimmt (Torkado).
Steht es "auf dem Kopf" (bezüglich Mutterfeld), zeigt es sein positives Summen-H-Feld H(p) nach außen und und wir detektieren es als Proton (Ion). Wir müssen ihm ständig Energie liefern (E-Feld), um es in diesem Zustand zu halten. Befindet es sich in einem stärkeren Zwischenfeld (B-Feld), erscheint es uns als Positron. Es gibt aber weder Proton noch Positron, nur das Elektron in verschiedenen Bahn-Ausrichtungen und Relativgrößen zum Umgebungsfeld.

weiteres siehe:
http://www.torkado.de/torkado3a.htm#Masse
http://www.torkado.de/torkado2a.htm#WasA
http://www.torkado.de/torkado_kraefte.htm

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]