Regenmaschine


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Rolf am 19. April 2004 15:34:05:

Künstlich erzeugter ausgiebiger Regen in der Wüste - keine Utopie, mehrfach erprobt

Er ist das Lebenswerk von Hans Hangartner (82), Schweiz, in Trockengebieten künstlich ausreichend Regen auf natürliche Weise zu erzeugen.
Mehrfach hat er es mit einer Kondenswasser erzeugenden selbst gebauten Maschine geschafft. Trotz überzeugender Experimente glauben ihm nur wenige und wird er von offiziellen Stellen geradezu diffamiert.
Grundlage seiner Experimente ist die Erkenntnis, daß in den betreffenden Zonen durch jahrhunderte lange Abholzung von Wäldern der Auftrieb von Feuchtigkeit fehlt. Hangartner simuliert diesen für die Natur unter exakt berechneten Bedingungen. Bereits 2 Tage nach Beginn der künstlichen Verdunstung mit einer heute etwa 1qm großen Maschine setzt Wind ein und je nach Problemsituation bereits am Folgetag, in seltenen Fällen nach wenigen Wochen ausgiebiger Regen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Wüste oder ein anderes Gebiet bewässert wird.
Kostenpunkt: Transportkosten der Maschine aus der Schweiz an das Ziel.
Alternative Kosten der Dürrebekämpfung z.B. Sahel-Zone: 270 Millionen Dollar jährlich.

Erfolgreiche Experimente von Hangartner:
August 1977 Mallorca
März 1978 Zariss, Südtunesien
August 1979 Neviot in Sinai - 20.10. Unwetter über die Halbinsel
1983: Dürrekatastrophe Süd- und Südwestafrika 14..20mm in weiten Teilen des Kontinents Niederschlag erzeugt.
Satellitenaufnahmen zeigen, daß diese "Erinnerung der Natur an den gesunden Kreislauf" eine nachhaltige Wirkung besitzt. (siehe Bild: Begrünung der Sahel-Zone 1982-2000)

Offizielle Stellen haben jedoch kein Interesse an dieser lebensrettenden Maßnahme. Sie würde bestehende Strukturen, Posten und Pöstchen, Organisationen nicht mehr erforderlich machen, aber vor allem auch die bewußt herbeigeführte Mangelwirtschaft (einseitige Entwicklungshilfe) zerstören. Die derzeitige Weltwirtschaft mit der vorherrschenden Stellung der USA wäre in absehbarer Frist in Frage gestellt.

Selbst Regierungsvertreter der betroffenen Länder reagieren ablehnend, hier wohl eher aus Unwissenheit und Ignoranz.

Nur gut, daß es Internet gibt, das einzige Medium, in dem massenhaft auch diese Erkenntnisse verbreitet werden können.

Die Zeit drängt: Hangartner (82) ist Alleinwissender. Um die Erkenntnisse von zerstörerischen Kreisen fernzuhalten, gibt es keinerlei schriftliche Aufzeichnungen, ist die Maschine unkenntlich zerlegt und gibt es keinen zweiten Wissenden. Die massenhaften Patentanfragen werden abgeschlagen. Hangartner sucht keinen Profit, er will helfen, und das mit großer Sicherheit.

Tragen auch Sie zur Verbreitung der Vernunft bei!

Lesen Sie den 9-seitigen ausführlichen Beitrag in "Zeiten-Schrift" Nr.42 (2.Quartal 2004) auch einzeln zu beziehen: www.zeitenschrift.com

Nachtrag: Am 15.4. machte MONITOR die Habgier großer Konzerne um den Wassermarkt deutlich. Nur mit Wassermangel lassen sich Gewinne machen:
http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=581&sid=112





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