Re: Lecherleitung - Mysterium


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Geschrieben von Gabi am 26. März 2004 18:49:50:

Als Antwort auf: Lecherleitung - Mysterium geschrieben von Klaus am 25. März 2004 17:34:45:

>Hallo, ich experimentiere gerade mit Lecherleitungen und traue meinem Physikverständnis nicht mehr. Sowohl mit offenem als auch mit kurzgeschlossenem Ende liegen die ersten zwei Strombäuche (vom induktiv angekoppelten Sender aus gesehen) signifikant näher zusammen als die Theorie mit lambda/2 verlangt (Abweichung ca. 10%). Weiss hier jemand Rat? Im Netz finde ich keine Antwort...

Das Spannungsmaximum liegt außen und durch die elektrische Ladung wird die Antenne 'künstlich' verlängert. Das kompensierend, muss sie dann kürzer gebaut werden.

Such mal bei Google nach Verkürzungsfaktor oder Antennentechnik.
Hier wird mit der verminderten Lichtgeschwindigkeit in Luft und Metall argumentiert. Aber einen Faktor 0.66 kann man so nicht erklären, auch wenn es wiedermal alle glauben. Vielleicht ist es eine verlängerte 0.618 ?.

Auch in der Ruten-Kunde wird der Verkürzungsfaktor gebraucht:
Siehe unten in
http://www.argo2012.com/info/lecher_de.htm

Aber gerade bei der parallelen Lecher-Rute (nach Will Busscher) ist die Abweichung praktisch Null, wenn man es mit der Elementarresonanz vergleicht, allerdings sind das sowieso keine elektromagnetischen Wellen.
http://www.geobiologie.de/Rutenkunde.htm

MfG
Gabi




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