Re: Privatforscher und Funkamateure gesucht!


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Geschrieben von Newsy am 19. März 2004 19:37:26:

Als Antwort auf: Re: Rauschen - und Spectrum Analysator geschrieben von Cogi am 17. März 2004 19:53:01:

Hallo Cogi

Erstmal Danke für die interessante Darstellung,... soweit Tesla anscheinend schon mit Gravitationswellen? experimentiert hatte, er suchte ja auch nach stehenden Wellen seines Magnyfier Transmitters , allerdings wurde die Anlage damals von der Erde mitgeführt und somit verständlich, im Gegensatz zu den vor kurzem erfolgreichen GS - Übertragungen (Deutschland - Australien) mit 40.8 KHz ohne aktiven HF Träger, nur durch Ausnutzung der Gravitationswellen!

Gut laut GS- Theorie (nur Statistik?) ist die gesamte Erde hier mathematisch als Knotenpunkt für diese Fequenz zu betrachten, was spielt dann physikalisch hier eine Rolle, wenn keine stehende Welle!?
Und wenn ich mich auf dem Mars befinde muss ich dann die Frequenz und den gesamten Detektor (u.a. Geometrie) ändern, damit der Knotenpunkt jeweils für Erde und Mars wieder stimmt, und dies wärend der Reise auch fliessend.

Vielleicht sollte dann das aktive Material besser in einer viskosen Flüssigkeit als Emulsion eingebunden sein, welches man mit einen Kolben bequem auf GS - Resonanz abstimmen kann! (Hydraulik)(u.v. Silikonöl?)

Wieso ist diese gewählte Frequenz dann zwingend falls im physikalischen Raum keine stehende Welle vorhanden ist, es wäre doch jede beliebige möglich, auch ist sie recht nahe an der Berliner Atomfunkuhr - Zeitnormale die zumindest Europaweit zu empfangen ist. (Nichtlinerare GS - Anteile durch die Senderöhren wären denkbar, also zumindest hier noch keine ET Signale da nur AM Modulation sichtbar?)

Aber ich wünsche mir natürlich auch einen persönlichen Zugang zu einem tieferen Verständnis möglichst durch eigene Experimente belegt, den momentan Rauscht es noch in meinem Gehirn!

Wäre sicher auch was für experimentierfreudige Funkamateure, denn zehntausende Privatforscher finden sicher mehr Zusammenhänge als eine kleine (elitäre) Gruppe.

Und sind z.B. den Hrn. Prof. Zeilinger, Prof. Nimtz und Prof. Mallet die ja schon im Grenzbereich forschen die GS - Theorie und die derzeit laufenden Experimente schon bekannt, falls nicht wären sie doch sicher höchst erfreut?

Erschüttern wir ruhig mal das derzeitige Weltbild, die reinen Materialisten kommen ja ohnehin nicht ganz mit!

Rotverschiebung, ja dies könnte auch durch die extrem lange Lebenszeit der Photonen begründet sein, so es am Rande des Universums gerade erreicht wurde, oder den Stress der beim Durchgang durch ein optisch dichteres Medium hier auf der Erde durch eine geringere Lichtgeschwindigkeit und so Lichtdämpfung zustande kommt eben durch die Materialkonstante (Dielektrikum), der die Lebenszeit der Photonen eventuell verkürzt. (Optische Halbwertszeit des Photons?)

(Vielleicht doch ein "Eigener Zeitfluss" jeder Atomaren Anordnung?)
(Naja vielleicht auch kompletter Unsinn, bin ja kein Physiker, nur ein Star Trek Fan)

Und mathematisch, vielleicht hängt es ja mit +- 6n zusammen? (lt. Prof. Plichta)
Höherdimensionale Spiegelwelten? (Alice im Wunderland)

Da muss ich noch ausgiebig darüber Meditieren, sonst produziere ich nur Sprechblasen!


MfG Newsy









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