Re: Ein Experiment zum Äther


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Geschrieben von Gabi am 01. März 2004 11:03:41:

Als Antwort auf: Re: Ein Experiment zum Äther geschrieben von Xor am 29. Februar 2004 19:33:50:

Hallo Xor,

>Wie währ's damit: Das E-Feld der Rotierenden Metallscheibe sensibilisiert(erregt) die Materie des Holzrades für die Kraftwirkung aus dem Ätherwirbel um die Erde.
>Wohlgemerkt ein Statisches E-Feld. Drehen tut sich nur Die Metallscheibe. Elektronen Wandern nach Außen->Elektrische-Spannung von Außen nach Innen(echte Stromrichtung).


So ähnlich meint es ja auch Günther Baer.
Durch die Rotation wird das Objekt so 'geladen', daß es für den Äther fast undurchdringlich wird. Negative Ladung = verdichteter Äther
Das ist bei einem rotierenden Sieb genauso in Bezug auf Wasser. Das Wasser läuft dann nicht mehr durch, sondern spritzt in der Gegend herum.
Und hier wird das darüber aufgehängte Drehpendel 'mit bespritzt'. Da aber die Äthergeschwindigkeit 10 km/s beträgt, und der Motor am Scheibenrand nur 78 m/s verursacht, spielt die 'Spritzerrichtung' keine so große Rolle gegen die Haupströmung. Die wird eben verbeult wie durch ein ruhendes Hindernis in der Strömung. Diese 'Verbeulung' beeinflu0t das Drehpendel unabhängig von der Rotationsrichtung der Scheibe.

Bei Ladungen am Kondensator nennt man das Biefeld-Brown-Effekt (Kraftvektor in Richtung positvem Pol), siehe Lifter.

MfG
Gabi




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