Re: Vereinsgründung
Geschrieben von jumper am 25. Februar 2004 14:44:02:
Als Antwort auf: Re: Vereinsgründung geschrieben von Gabi am 24. Februar 2004 17:38:11:
>>Gute Idee das, Frage ob neuer Verein oder einem bestehnden beitreten, wo natürlich dann weniger Gestaltungsmöglichkeiten da sind, dafür mehr Masse. Ich wäre bei beidem dabei.
>>Habe kein Geld,
>Wir können ja hier mal weiterspinnen, was noch alles ideal wäre.
>Ein Verein - über D verstreut, ist vielleicht nicht sehr produktiv.
>Da müßten wir schon zusammenziehen in die gleiche Gegend, oder ins gleiche Dorf oder ins gleiche Haus. Gute Verkehrsanbindung, damit das Rumfahren der (großen) Kinder mal aufhört.
>Dann fange ich an von Arbeitsteilung zu träumen: Nie mehr Kochen, nie mehr Putzen, keine Gartenarbeit. Aber Abwasch und Wäsche erledige ich (maschinell) für alle. Und auch die Gesundheitsberatung (NM, Heilhypnose, Unterricht für Meditation).
>Dann wieder die Abgrenzung: Bitte keine Raucher, Säufer, Hunde (wegen Asthma) im Haus.
>Gemeinschaft oder Gefängnis oder Kloster ? Alles nichts Neues.
>Andererseits: Wenn viele Handwerker dabei sind, kann so mancher etwas lernen und auch auf neue Weise Leistung bringen. Ich würde gern (für einige Monate) in einer Ankerwicklerei arbeiten, oder lernen, wie man Magnete herstellt. Mir schweben da bestimmt Formen vor. Hatte mich fürs Praktikum in einer Ankerwicklerei beworben, Antwort war: Geht nicht, weil keine Sanitäranlagen für Frauen.
>Wir müßten eine kleine Produktpalette haben, die sich gut verkauft. Und für den produktiven Teil der Arbeit muß sich jeder (Gesunde) verpflichten beizutragen, wenigstens 3 Stunden am Tag. Mehr ist freiwillig und wird extra honoriert. Das gilt auch für unbedingt notwendige Dienstleistung für die Gemeinschaft (aber nicht mehr als 2 mal Fensterputzen pro Jahr, das wäre Resourcenvergeudung).
>MfG
>Gabi
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hallo gabideine vorschläge finde ich vernünftig und annehmbar. die aussage mit der brd teile ich auch, da sich das ganze auf dem absteigenden ast befindet. ausserdem kriegt man jede menge knüppel zwischen die beine geworfen wenn man etwas "unternehmen" möchte, (bis auf einen gemeinnützigen verein).
wie wäre es (später)mit der dominikanischen republik? traumhafte grosse insel,stabile politische verhältnisse, 10 prozent steuern ,parlamentarische demokratie. ich hab da n kollegen (holländer) der dort seit 25 jahren lebt, und super connections zur regierung,militär,kirche,polizei hat.(wegen der planungs/investitions sicherheit und so;-). ich will da in 5 jahren n kleines hotel pachten (lebensunterhalt). ausserdem hat die regierung tierisch bock (insbesondere auf deutsche) leute die technik know-how mitbringen und arbeitsplätze schaffen. vor allen sind die scharf auf technologie (insbesondere umweltfreundliche).
lg
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jumper:-)