Physik nicht Grundlage der Welt. Chemie und Lebenskunde gleichwertig


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Geschrieben von Dr. rer. nat. Augustin am 29. Juni 2001 14:13:13:

Vorwort: Bacon: Wir müssen die Natur foltern, damit sie uns die Geheimnisse verrät. Wer gefoltert wird gesteht alles. Sogar, daß er an Max Planck und Albert Einsteins Theorien glaubt. Wer foltert lieber als ein Mitarbeiter des CERN oder anderer Beschleunigeranlagen? Dagegen ist Hexenverbrennung eiskaltes hantieren, denn aus gemeinem ist der Mensch gemacht und die Gewohnheit nennt er seine Amme.
Die Lage der modischen Physik ist analog der Kenntnisse vor Kopernikus. Ptolemäus wußte voraus zu sehen wo die Sterne wann stehen und erst Kepler konnte die ptolemäischen Berechnungen viel genauer machen und stürzte ihn. Aus Alphonsinischen Tafeln wurden die Rudolfinischen. Ptolemäus war genau wie die modische Physik viel zu kompliziert. Kopernikus schnitt viel weg aber nicht genug.
Leider wird die Geschichte der Wissenschaft nicht mehr gelehrt. Dabei würde nämlich heraus kommen, daß u.a. die Atomtheorie nur eine Hypothese ist. Die Versuche erlauben auch eine ganz andere Deutung. Die Atome und auch die Elementarladungen wurden durch Errechnung nach einer Primzahlenzerlegung erfunden. Das nennt sich die Gesetze von den festen und multiplen PROPORTIONEN. Millikan mit seinen Öltröpfchen und Ehren-haft mit seinen Wassertröpfchen maßen auch nur Proportionen und errechneten daraus die Elementarladungen. Dümmer geht es nümmer. Waren es nun wirklich Elektronen oder nur feinste Wasser- oder Öltröpfchen gemäß Coehnschem Gesetz über statische Zerstäubungselektrizität?????? Wir werden die Atomhypothese heute mit Methoden der klassischen Physik zerschmettern und kein geringerer als Maxwell mit der Grundlage aller Physik - seiner kinetischen Gastheorie, soll dabei unfreiwilliger Helfer sein. Dieser Negation werden wir eine neue Ne-gation folgen lassen und eine andere Atomtheorie beweisen oder erschaffen. Nur Negation der Negation erzeugt positives neues. Gauß mit seiner Normalverteilung, besser als Glockenkurve bekannt, die ursprünglich absolut nichts mit Anzahlen oder Körpern zu tun gehabt hat, soll uns dabei helfen. Sie lieferte den mathematischen Ap-parat für Maxwell.
Nun habe ich mich beruhigt und kann endlich zu meinen Vortrag kommen.
James Clerk Maxwell oder
Der Herzinfarkt der Physik
dargestellt von Dr. Peter Augustin

Die Chemie, früher als Alchimie eine Geheimwissenschaft mit unentschlüsselbarer Geheimsprache und deshalb heute nicht mehr nachmachbar, wird viel zu wenig in allen materialistischen und esoterischen Weltmodellen be-handelt. Sie macht uns extreme Schwierigkeiten. Außerdem wurde und wird geglaubt, daß die Chemie auf die Physik zurück geführt werden kann, aber es ist bis heute nicht einmal in Ansätzen gelungen die totalen Verände-rungen der Eigenschaften von chemischen Verbindungen im Vergleich zu den Ausgangsstoffen zu erklären. Das erscheint nämlich immer noch mehr als Zauberei, wenn aus schneeweißem Zucker kohlpechrabenschwarze Koh-le entsteht oder Eisen seine magnetischen Eigenschaften in der Chemie total verliert. Diese unhaltbare Lage Chemie immer noch wie Zauberkunst zu betreiben will ich nun beginnen zu ändern. Unter dem Stichpunkt Allo-tropie sollte es gelingen, etwas weiter zu kommen.
Was ist Allotropie? Das Stiefkind der Physik. Was man nicht erklären kann wird beiseite geschoben. Beispiele: Kohlenstoff; Phosphor; Selen; Schwefel. Sauerstoff sehr wichtig, weil damit die Anomalien des Wassers zu-sammen hängen. Sauerstoff und Wasserstoff stellen die Eckpunkte des Periodensystems der Elemente. In den Verbindungen findet die allotrope Verwandlung der Elemente in wahnsinnig hoch frequentem Wechsel statt. Sie können sich ständig zwischen den allotropen Modifikationen hin und her bewegen. Allotropie ist eine Phasen-wandlung schon bei den Elementen - analog der Chemie, obwohl sie rein physikalisch erscheint. Sie wird er-wähnt aber nirgends richtig ernsthaft behandelt. Einfache Druck- oder Temperaturerhöhung reichen schon aus. Metall oder Nichtmetall das ist hier die Frage.
Maxwell – Schon durch das Gesetz von Avogadro kann man es erkennen, daß die Atome und Moleküle ver-schiedene Dichten haben. Das Molvolumen bei den verschiedensten Stoffen ist sehr ähnlich. Nur Dichten kön-nen verglichen werden. Auf der Waage macht man das. Auch sagt das die Bernoulligleichung aus: Dichte geteilt durch zwei mal Geschwindigkeit zum Quadrat ist der Strömungsdruck. Die dynamische, immer strömende Natur weiß das natürlich.
Die kinetische Gastheorie von James Clerk Maxwell nimmt an, daß es in einem Stoff verschiedenste Geschwin-digkeiten der Teilchen gibt und daß die mittlere Anzahl immer die häufigste ist, was wir Normalverteilung von Gauß nennen. Es wurde vollkommen vergessen, daß in einem Stoff die Dichten oder Drücke genauso normal- oder maxwellverteilt sein müssen. Die großen Dichten wie in einem Atomkern sind dann extrem selten aber doch wahrscheinlich oder todsicher. Siehe Hebelgesetz und große Opposition. Das kann man sehr gut an einem Longitudinal- oder Schallfeld sehen, in dem sich dichte und weniger dichte Zonen nach außen hin ablösen. In einem Wirbel oder gar erst Wirbelring wird das noch extremer. Das Extrem des Schalls ist der Knall. Ein Wir-belringfeld oder „Atom“ ist also ein Knallfeld. Die Atome haben einen Knall, sie spielen verrückt. Genie und Wahnsinn.
Rutherford in seiner Goldfolie und vorher Lenard maßen also keine Atomkerne sondern nur Verteilungsextre-me, die dynamisch aber nicht statisch wie in der orthodoxen Atomtheorie sind. Das sieht man aus der Verteilung der Streuwinkel, die kontinuierlich ist. Außerdem hat bis jetzt keiner nachgewiesen, daß die starken 180 Gradab-lenkungen immer an der gleichen Stelle liegen. Es sind nur die Anzahlen fest gehalten. Schnelle Teilchen sind intelligenter, weil sie die Lücken schneller durchqueren und wie Jason durch die zusammenfahrenden Felsen schneller durchkommen mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit am Schwanz erwischt zu werden wie seine Taube, die er als Lockvogel durch die Felsen schickte. Seine Alphateilchen waren alle von einer Energie. Er gaukelte einen gleich großen Atomkern vor. Der Versuch war schon falsch konzipiert im Vergleich zu Lenard, der Elektronen verschiedner Energie nahm und verschieden große Wirkungsquerschnitte erhielt, er war nicht so dumm wie Rutherford das Atomkerne zu nennen. Er nannte sie Dynamiden.
Atommodell von Augustin: Versuch mit Oberflächen schieben; negative Blase und richtige Blase; Spitzenef-fekt, Coehn-Elektrizität; Blasen ineinander schieben; spontane (Peters, Paneth) kalte Fusion (optimale Tempera-tur). Metalle Blasen, Nichtmetalle negative Blasen. Je größer Atomgewicht um so mehr Metalle. Blasen nach innen = dichter; Blasen nach außen = gasiger und weniger dicht. Umwandelbar sehr leicht = Allotropie und Hochfrequenzallotropie. Blasen Oberflächenspannung PARACHOR von Sugden gibt Auskunft über Charakter der Bindungen Doppelbindung oder Einfachbindung.
Rechnen Sie nach. Ein Elektron ist 1837 mal weniger dicht als ein Neutron oder Proton. Das entspricht haarge-nau dem Unterschied der Dichte von Gas und Flüssigkeit. Das kann kein Zufall sein. Elektron und Proton sind Unterschiede zwischen zwei knallartig hin und her schwingenden Phasen oder Aggregatzuständen oder Elemen-ten wie unsere antiken Vorfahren sagten - zwischen Tropfen und negativ/positiver Blase. Wasserstoff als Fest-körper, bestimmt über dem kritischen Punkt, unbekannt. Da alle Atome nach Prout aus Wasserstoff bestehen ???!!!
Avogadros 22.4 Liter für (6.21 mal 10 hoch 23 Atome) auch für Radon, Helium, Wasserstoff und Quecksilber-dampf, weil auch die Natur nur Dichten vergleichen kann; Allotropie Selen, Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel, Sauerstoff; Widerstandsthermometer (Platin sehr edel schmilzt bei sehr hohen Temperaturen); Piezo; Elektro-striktion; Wärmeausdehnung und Wasser Gegenteil; Kohlenstoff-Stickstoffsprung usw. Alles von der Physik nicht erklärt (siehe auch Bandenspektren gegen Linienspektren)




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