Raum, Zeit und Manfreds Traum


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Fee am 25. Juni 2001 08:32:54:

3. Der Raum ist eine suprafluidale Flüssigkeit.

Es gibt wichtige Gründe zu behauten, daß der Raum eine komprimierbare Flüssigkeit mit sehr geringer Viskosität (Zähigkeit) ist, ähnlich dem suprafluidalen Helium-II. In dieser Flüssigkeit entstehen leicht bestimmte Strukturen (Wirbel, Wellen) und dann lange Zeit existieren. Mehrere unabhängig voneinander entstandene Theorien (von H. Helmholtz, W. Thomson, W. Azjukowskii, W. Bauer, C. Hilgenberg, K. Meyl, H.-P. Seiler, I. Gerlovin u.a.) zeigen, daß Elementarteilchen, Atomkerne, Atome, Moleküle, usw. bis zu Galaxien und Kraftfelder Wirbelstrukturen dieses Mediums sind. Die Dichte dieser Flüssigkeit wurde theoretisch von Suchorukows (1993) berechnet und ist 1,08 g/cm3 gleich.
Selbst die Ursache der Quantelung der Objekten des Mikrokosmos folgt aus den Eigenschaften dieses Mediums: die Wirbelstrukturen können nicht beliebige Parametergrößen haben, sondern nur solche, daß in ihnen ganze Zahlen von stehenden Wellen existieren (laufende Wellen haben große Energieverluste, sie strahlen Energie aus und führen zur Auflösung oder Veränderung der Struktur). Deshalb hat es Sinn dieses Medium Quantenäther zu nennen. Madelung hat 1926 gezeigt, daß die Quantentheorie des Mikrokosmos einfach aus den Gesetzen der Hydrodynamik folgt und keine übersinnlichen Teilchen-Wellen-Dualismen, Wahrscheinlichkeitsdichten und Unschärfe-Relationen braucht.
Wirbelringe haben eine Besonderheit: bei großer Bewegungsgeschwindigkeit werden sie kleiner und bei langsamer Bewegung - größer (das beschreibt auch die de-Broglie-Gleichung l =h/mV). Ein Gas aus solchen Teilchen wird sich im Unterschied zum "normalen" Gas bei der Abkühlung ausdehnen (wie Wasser beim Einfrieren). Deshalb füllen sie alle leere "Lücken" aus, bilden ein flüssiges kontinuierliches Medium und "brauchen" keine unendliche Reihe von Teilchen immer kleinerer Ordnung um die Kontinuität zu erreichen. Die Materie ist also nicht unendlich teilbar, was eine Verabsolutierung wäre. Auch keine virtuellen (auf Deutsch: "scheinbaren"!), um den Nullpunkt (zero point) der Raumenergie sich schleudernde Teilchen braucht dieses Modell.
Mehrere Naturwissenschaftler (J. Yarkovsky, C. Hilgenberg, C.F. Krafft, S.W. Carey u.a. vermuteten, daß Himmelskörper Äther absorbieren und ihn in ihrem Inneren zur stofflichen Materie verwandeln (verwirbeln!) und dabei Wärme produzieren. Es gibt heute in der Geologie Dutzende Fakten, die das Wachstum der Erde, d.h. die Erdexpansion bestätigen. Einige davon: alle äußeren Grenzen der Kontinente passen zusammen und die Kontinente können deshalb auf einer kleineren Erdkugel zusammengeführt werden (vor ca. 250 Millionen Jahren gab es noch keinen Atlantischen Ozean und der Durchmesser der Erde war zweimal kleiner); nach Satelliten-Lasermessungen entfernen sich die Kontinente überwiegend voneinander; die im Erdinnern produzierte Wärmeenergie nimmt zu (was zur Klimaerwärmung führt!), usw. (ausführlicher im 3. Kap. des erwähnten Buches des Verfassers). Die Schwerkraft nimmt auch ständig zu, was z.B. die Untersuchungen der früheren Sandabhängen und die heutige Zunahme des Gewichtes der Eichmaßen beweisen. Auch das Aussterben der riesigen und auf der kleineren Erde vor 80 Millionen Jahren halb so schweren Dinosaurier kann das bestätigen. Doch die etablierten Geologen trauen sich nicht der etablierten Physik zu widersprechen: "aus dem Nichts kann keine Materie entstehen!" und beharren auf dem Modell der Plattentektonik, welches behauptet, daß der Urkontinent Pangea aus unbekannten Gründen zu Kontinenten-Schollen zerfallen ist, die jetzt auf der Oberfläche der Erdkugel beständiger Größe chaotisch herumschwimmen.
Wenn im Erdinnern der Quantenäther sich ständig zur "normalen" Substanz verwandelt und verdichtet, dann muß die Erdkugel von allen Seiten Äther einsaugen. Dann befinden wir uns in einer Ätherströmung, die alle Körper ins Erdinnere "mitreißt" und so unser Gewicht bewirkt. Je größer ein Himmelskörper und je kleiner der Abstand zu ihm, desto stärker ist der Sog in sein Inneres (wie in einem immer enger werdenden Wasserleitungsrohr). Und das ist am Wahrscheinlichsten die Ursache der Beschleunigung frei fallender Körper, also der Gravitation.
Und weil es im Universum immer mehr Teilchen (Wirbelstrukturen) gibt (das bestätigte auch der berühmte Physiker Paul Dirac, der die Antimaterie theoretisch entdeckt hat) und immer weniger "freien" Quantenäther, verändern sich allmählich auch die Weltkonstanten (ihre Beständigkeit kann auch nicht absolut sein), was das Wesen der Zeit sein kann.
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