Re: G-Com


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Geschrieben von Stephan am 10. Februar 2004 15:04:03:

Als Antwort auf: Re: G-Com geschrieben von Cogi am 10. Februar 2004 12:45:18:


>1. Woher weißt Du, dass die den größten Teil der Gelder für Würth einbehalten haben?

Bei einigen Finanzdienstleistern steht die Firma Würth auf den schwarzen Listen. Z.T. mit erklärenden Texten. Du findest da reichlich infos, wenn du über google suchst. - Es kann natürlich sein, dass diese Infos absichtlich falsch plaziert wurden. Sicher sein kann man sich nie.

>2. ...."wem diese vorgeschaltete Firma denn nun gehört" - wem gehört z.B. die Deutsche Bank? Klar ist Transparenz besser für die Kunden, doch wenn die Macher
>nicht alles völlig offenlegen wollen, ist das ihr Ding. Diskretion ist (soweit sie nicht gegen Gesetze Verstößt) völlig legitim.

Ja, aber es ist nicht legitim zu behaupten dass man einer Bank gehöre und diese dann von nichts weiß. (Bericht Finanztest)

>Es geht immer nur darum ob die Technik funktioniert oder nicht - alles andere ist Geschmacksfrage.

Nein. Auch wenn die Technik funktioniert bleiben genug Optionen für Paranoiker übrig. ;-)

>Da wird kein "echtes", sozusgaen klassisches MLM betrieben; hab jetzt aber keine Lust, das zu begründen.

Schon klar. Denn es wird keine Downline, sondern eine sogenannte Matrix entwickelt und es geht nicht um die Erhaltung der Verkaufsstruktur, sondern lediglich um den einmaligen Vertragsabschluss. - Da wird übrigens sehr viel Potential verschenkt.

>Und die Funktionalität von G-Com ist unabhängig durch eine universitäre Forschungsgruppe bestätigt worden.

Wir mischen hier fröhlich G-Com und Würth. - Kann es sein, dass der Vertrieb der gleiche ist? - Ich bin übrigens bei der Technik erheblich weniger skeptisch als beim Vertrieb.

>Wer so blöd ist, an eine groß angelegte Verschwörung zu glauben, in der Bluetooth-Sender in irgendwelchen Bauteilen versteckt werden und ähnlichen Unsinn, ist selbst Schuld. Neue Technologien sind tatsächlich nichts für Paranoiker.

Wer Sicherheit haben will, sollte auf den eigenen Tod warten. Der kommt bestimmt!

>4. "10 jahre Einzahlungspflicht"? - Soviel ich weiß, wird einmalig investiert und das Investement kann erstmals nach 2 Jahren gekündigt werden. Außerdem wurde auf die übliche Nachschusspflicht (für Stille Gesellschafter) verzichtet.

Das wäre erfreulich. Meine Infos bezog ich von den Finanzberatungsfirmen, wie oben angemerkt. - Trotz aller Kritik bin ich sehr interessiert.

Grüße,
Stephan





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