Re: Wirbelstürme


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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 27. Januar 2004 01:27:16:

Als Antwort auf: Re: Wirbelstürme geschrieben von Maxemilian am 26. Januar 2004 20:17:57:

Hi,

hatte gedacht es versteht sich von selbst das es nicht um den Potentialwirbel geht, dessen Durchmesser bei einem offenen System theoretisch beliebig ist, sondern um den Wirbelkern, die Vaszonyi-Schicht, den Schlauch beim Tornado und das Auge beim Hurrican. Beim Tornado liegt der aktivste Teil immer ca. 50 Meter über dem Boden. Da sollte die Meßlatte angelegt werden. Hat da jemand irgendwo eine Statistik gesehen? Konnte bisher nichts dergleichen finden. Mich interessiert insbesondere der Durchmesser in Abhängigkeit des Wassergehalts/Luftfeuchtigkeit. Bei der Wasserhose, sagt man z.B., ziehe sich der Schlach auf 30 Meter zusammen, wenn er richtig satt vollgesaugt ist. Die fixen Größen nach Global Scaling sind die Frequenzen. Resonanzgrößen in Hydrodynamischen Systemen ergeben sich erst im Zusammenspiel mit dem Verhältniss von Masse und Landung (Dichte und Ionisierung), der Sättigung mit diloparen Molekülen etc. Das kann man in Bezug auf technisch erzeugte Plasmen schön bei Peter Thomson nachlesen, ist aber für die Naturphänomene schwer rechenbar, weil man eben die Eckdaten wie Ionisierung, Druckverteilung und Wassergehalt meßtechnisch nicht in den Griff bekommt.

Gruß

Harald






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