Re: Paraphysik


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 07. Juni 2001 11:27:31:

Als Antwort auf: Re: Paraphysik geschrieben von Balu am 07. Juni 2001 07:57:38:

>>Hausübung :
>>"Das 2-Platten-Problem"
>>Stellt man 2 dünne Platten nebeneinander, dann ziehen sie sich an. Denn beide bestehen aus Materie, und Materie wirkt auf jede andere Materie - sogar auf Energie - über die Schwerkraft oder (angebliche) Gravitation.
>>Aus Newtons Formeln ergibt sich dabei korrekt die auftretende Kraft.
>>Aus Einsteins Formel dagegen ergibt sich der Wert NULL !
>Und wie ist das nach K.Meyl ?

Die nach Meyl für die Gravitation zuständigen Feldlinien des magnetischen H-Feldes verlaufen parallel zur Teilchenoberfläche. Sie sind in sich geschlossen. Bei ungeladenen Teilchen die E-Feldlinien übrigens auch (parallel Oberfläche, jeweils senkrecht zu H, in sich geschlossen). Sie haben keine besondere Richtung, weil der Spin des Teilchens für eine alles bedeckende Spiralenform sorgt, eine notwendiger Stabilisierunseffekt gegen das hohe Grundfeld, das die Kugelform sonst zerstören würde.
Wenn man will, kann man diese Magnetfelddrehung auch als Super-Hochfrequenz (S-HF) sehen und annehmen, sie sei schlecht getaktet (beide Platten unsynchron wegen Größenabweichung). Den resonanten Fall gibt es nämlich auch, der hat sogar eine viel größere Reichweite als die Gravitation und nennt sich bei Meyl die resonante Wechselwirkung, wobei er noch unterscheidet zwischen S-HF-schwingender Ladung und zusätzlich S-HF-schwingender Masse (Neutrinos), die auch ein schwarzes Loch verlassen können und sozusagen den Rückfluß der verschluckten Materie bedeuten. Das führt aber zu weit weg von den beiden Platten.

Ich nehme an, die beiden Platten kann man jeweils als ganz viele Atome sehen, die ein fraktal ähnliches Außenfeld bilden wie ein Atom. (Identisch und zeitlich exakt synchronisiert sind nur die Felder einzelner gleicher Atome, auch S-HF-mäßig.)

Jetzt kommts: Bei Meyl gibt es eigentlich gar keine reale Bewegung mehr. Ganz einfach: In Richtung der "Bewegung" wird Raum (Längenverkürzung) verschluckt/komprimiert und in Gegenrichtung wird er erzeugt. Jedes massebehaftete Teilchen ist total ortsfest bezüglich seiner Entstehung. Es hält sich an seinem Entstehungsort fest, wie eine Fahne, die auf einer Eisscholle steckt. Alle gemessenen Längen sind proportional 1/H . Viele H-Linien --- wenig Raum, wenig H-Linien --- viel Raum. Wenn wir per Raumflug zu Planeten mit mehr Gravitation kommen, schrumpfen wir mitsamt unseren Meßgeräten, wenn wir auf dem Mond landen, werden wir zu Riesen. Die Berge waren dort viel kleiner als erwartet. Und da die Astronauten Riesen waren, waren sie auch nicht ganz so leicht wie erwartet. Die großen Sprünge blieben aus.
Und: Falls die Erde eine Polöffnung hat, durch die sich viele Magnetlinien drängeln, dann kann man das von oben nicht sehen - es ist fast mikroskopisch geschrumpft, es sei denn, man ist auf den Zentimeter darüber, dann schrumpft man mit und sieht es in Normalgröße, genau wie auf dem Landweg.

Zwischen den Platten summiert sich die Linienzahl (Richtung unwichtig), also schrumpft der Raum. Das sieht aus wie Anziehung. Auf der Außenseite der Platten bildet sich eine gemeinsame H-Linienschicht, das ist in der Summe viel weniger als vorher, deswegen Raumentstehung. Wir denken aber, das ist der leere Raum, der nach der Bewegung übrigbleibt. Es ist jungfräulich neuer Raum ! Die Eisscholle wird vorwärtsgetrieben durch Raumschrumpfung auf der einen Seite und Raumdehnung auf der anderen.
Siehe auch den thread ab Beitrag 500.htm in diesem Forum.

Herzliche Grüße
Gabi





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