Re: Äther, Wasser und DHS


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Maria am 24. November 2003 01:01:22:

Als Antwort auf: Re: Äther, Wasser und DHS geschrieben von Gabi am 18. Mai 2003 13:23:53:

>Hallo fw,
>DAS ist es.
>Man merkt gleich, wann man es mit einem Denkgiganten zu tun hat: In der Kürze liegt die Würze.
>>Rotation in der Rotation- das gibt von selber Kreisbahnen.
>Da rede ich ohne Ende von der Summation zweier Schwingungen im Frequenzverhältnis 3:4 oder 2:3 oder was auch immer rational passend, und vergesse den eigentlichen Träger dieser beiden Schwingungen. Derselbe Träger führt eine Eigenrotation aus plus eine Rotation mit Drehpunkt außerhalb seiner selbst. Wenn diese Drehungen im richtigen Verhältnis stehen, schließt sich der Kreis irgendwann, wie bei einer Schwebung. Mal ist es ein Komet, der irgendwann wiederkommt, mal ist es der zweite Doppelstern, der in schneller Folge seinen Torkado hinlegt, so wie bei Ihrer Maschine die zweite Schwungmasse.
>Eine zweite Größe neben der Frequenz ist das Größenverhältnis der Amplituden (Kreisradien). Siehe
>http://www.aladin24.de/Bild/app1/Funktion007.htm
>Das Radienverhältnis 4 oder 9 macht so eine Art Gleichstrom-Plateau, wenn der Torkado fast eben ist. Im gesunden Apfel ist der Kern genau 1/9 so groß wie der Apfel.
>Hier
>http://www.naturtechnik.de/technik/tas-funktion.htm
>wird die 4 verwendet. Genau naturpassend für die fast ebene Bewegung.
>Der reine Raum-Torkado darf präzessieren und füllt damit nicht nur eine Bahn, sondern ein Volumen. Ist es eine voll geschlossene Bahn, kommen etwa Zwiebelschalen heraus (Zwiebeln, Knoblauch), ist die Bahn irrational genähert, kommen keine Teilungen, siehe Möhre oder Rettich. Dann gibt es halbrational, wie bei der Orange (oder Tomate): Trennwände bilden einzelne Kammern, um ganzzahlige Brüche (Rationalität) zu sichern. Trotzdem geht die Bewegung durch alle Kammern, siehe
>http://www.aladin24.de/htm/images/orange04_a.jpg,
>dieses Bild hat mir viel Kopfzerbrechen gemacht. Die beiden gegenüberliegenden Mondhälften der Apfelsinenteile gehören mehr zusammen, als man vermutet. Sie sind die beiden Hälften einer liegenden Acht. Es geht immer steil durch die Mitte vom linken Teil unten zum rechten Teil oben und dann vom rechten Teil unten zum linken Teil oben. Die Mitte trennt nicht, sie verbindet, auch die Teile untereinander, durch stückweise Periheldrehung. Sie ist die zentrale Rückkehrachse. Warum ist sie dann aber so 'anders' im Material ? Ist der weiße Schwamm ein Kühlmittel ? Würde dort Fruchtsaft verdampfen ?
>Man muß fragen: wo sind hier die Eigenrotationen von was ?
>Einerseits GIBT es hier die Reflektionswände, können die nicht alles 'hinbiegen' ?. Oder sind es Lichtkugelwirbel ? Zirkularwirbel um den Kern, bzw. dessen (Tragflügel-)Profil ? Hier ein vergrößerter Apfelkern:
>
>Also einige Rätsel sind noch zu lösen. Aber es geht vorwärts.
>MfG
>Gabi


Liebe Gabi,
Könntest du bitte deine Hypothesen wie ein homöopathisches Mittel in Resonanz gehen könnte mit einem (mehreren?) "Hamer'schen Herden", für einen physikalischen Laien verständlich (bildhaft) erklären? Ich wäre sehr interessiert!
MfG Maria







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