Re: Effekt von Kosyrev
Geschrieben von Dirk am 20. November 2003 00:03:25:
Als Antwort auf: Re: Effekt von Kosyrev geschrieben von Valentin am 19. November 2003 11:58:32:
Hallole ,..
Ok,.. dazu MUSS ich was schreiben ;)
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>>Im Zentrum erreicht die Lichtintensität ein Maximum, zur Peripherie hin fällt >>die Lichtintensität exponential. Die-ses Intensitätsprofil mit einem >>zentralsymmetrischen Maximum läßt sich für den optischen Bereich leicht durch >>die zum Zentrum-Sternendichte erklären.
... ich weiß ,.. sehr groß ;) Aber ist schon vor ´ner Weile für meinen Text entstanden.
Zeigt zwei Massen in einer Anziehungsphase und dem "zentralsymmetrischen Maximum"
>>Allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine plausible Erklärung für >>diese Erscheinung. Bewegte Bezugssysteme oder gekrümmte Räume spielen dabei >>offensichtlich überhaupt keine Rolle.
Kleiner "Graph" zur Verdeutlichung,... ;) auch im Zuge der beschreibenen EM-Dichte
>> 1. Das Universum ist begrenzt. 2. Gravitation ist ein Medium.
Gravitation wird in meinem Text auch als (phasenverschobenes) EM-Medium beschrieben.
>>Bei einer Überlagerung zweier oder mehrerer Wellen kommt es zur Ausbildung >>einer Wellengruppe, die in der Regel zwei verschiedene Geschwindigkeiten >>besitzt – die gewöhnliche Phasengeschwindigkeit und ihre >>Gruppengeschwindigkeit.Die "Gruppengeschwindigkeit" gibts schon beim Atom, also der "Masse" -> Gravitation
>>Die Phasengeschwindigkeit >>des Lichtes kann indirekt durch Ermittlung der >>Brechzahl eines durchsichtigen >>Mediums gemessen werden.
Steht ebenfalls bei mir ,.. die Lichtgeschwindigkeit ist eben nur im Vakuum konstant und nimmt innerhalb starker EM-Dichte ab.
>>In begrenzten Medien bilden sich früher oder später stehende Wellen heraus, >>die eine wesentliche Eigenschaft besitzen – ihre Phasengeschwindigkeit ist >>theoretisch unendlich groß. Das rührt daher, weil in einer stehenden Welle >>alle Punkte zwischen zwei benachbarten Knotenstellen in gleicher Phase >>schwingen.Resonanz ( nur steigende EM-Dichte ) + Wechselwirkung
>>Stehende >Wellen nehmen die sogenannte Eigenschwingung des Systems an, in dem >>sie sich >herausbilden.
Bei mir das/die Neutron(en) Resonanz
Danke für diesen Text. Schade das Herr Müller hier im Forum nicht postet :(
Wer vielleicht auch mal bei mir blättern will, findet unten einen Link. Wem das gefällt, wird seinen Spaß wohl auch beim Lesen von etwa 109 Seiten haben ;)
Lieben Gruß,
Dirk