Re: Skalarwellenmedizin-Symposium erfolgreich !


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Anton Baum am 16. November 2003 18:04:24:

Als Antwort auf: Skalarwellenmedizin-Symposium erfolgreich ! geschrieben von @win am 12. November 2003 13:01:37:

Ob das Symposium erfolgreich war, ist Interpretationsache.
Fakt ist zumindest, dass die Meyleschen Thesen nicht haltbar sind.
DAS hat Popp nachgewiesen. Er ließ nur offen, ob longitudinale Anteile von EM-Wellen möglicherweise anderes beschrieben werden können. Der Meylschen Theorie jedenfalls hat er eine klare Absage erteilt. Auch Müller äußerte sich sehr zurückhaltend, auch wenn er keine Pro- oder Kontrastellung bezog.
Als ausreichendes Beleg für Meyls Phanatasieprodukt darf auch der Umstand gelten, dass es ihm in zwei oder drei Jahren NICHT gelungen ist, einen Nachweis zu führen - und das als Hochschulprofessor mit sehr guten Möglichkeiten dazu! Statt dessen argumniert er mit Helligkeitsverschiebungen von Leuchtdioden, nennt seinen Gegenpart Prof. Bruhn einen arbeitslosen Hausmeister oder Rentner und erzählt Anekdoten über Tesla, die sich historisch nicht belegen lassen.


>Skalarwellenmedizin-Symposium erfolgreich !
>Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
>das DGEIM-Symposium über Skalarwellenmedizin am 25. 10.2003 in Stuttgart war
>ein voller Erfolg! (DGEIM = Deutsche Gesellschaft für Energetische und
>Informationsmedizin)
>Hier die Zusammenfassung eines Berichts von Ruth Gill:
>Einleitend sprach Prof. Kröplin darüber, dass noch bis wenige Tage vorher von
>Seiten Universitätsangehöriger versucht worden war, die Tagung in den Räumen
>der Alma Mater zu verhindern.
>Danach erläuterte Prof. Konstantin Meyl seine Theorie der Longitudinalwellen.
>Als die Diskussion über Meyls Vortrag frei gegeben wurde, äußerte sich ein
>Dekan der mathematisch-physikalischen Fachrichtung vernichtend. Das
>Dauerklatschen des entsetzten (?) Publikums beendete vorzeitig seinen Vortrag.
>Dr. Hartmut Müller erläuterte danach seine Theorie vom Global Scaling und
>dessen Berechnung mit einer Kettenbruchrechnung.
>Als Nächster prüfte prof. Fritz Popp die Gleichung von Prof. Meyl mit einer
>neuen Berechnung und bewies dass sie funktioniert wenn die Rotation ungleich
> null gesetzt wird.
>Einzelne Aussagen von Prof. Popp:
>- Die DNA ist ein selbstfokusierendes System; sie kann sich in eine Resonanz
>hinein tunen.
>- Elektrische Teilchen sind "gefrorenes Licht".
>- In der Quantentheorie ist alles, was nicht messbar ist, erlaubt - und findet
>auch statt.
>Marco Bischof hat sich in seinem Vortrag mit der Frage beschäftigt, was
>feinstoffliche Felder sind. Er siedelt sie in dem weiten Bereich zwischen
>Materie und Geist/Bewusstsein an.
>Dr. Johann Lechner stellte sein System zur Hemisphärensynchronisation vor. Es
>besteht aus einem Kopfhörer, der Klang in Skalarwellen umwandelt, die nicht
>hörbar sind, und einer CD, die Musik und Affirmationen enthält.
>(Hinweis: wir haben ein ähnliches System schon vor 2 Jahren auf unserer
>Homepage vorgestellt, allerdings mit einem SWE-Element anstatt Kopfhörer)
>Im Vortrag von Prof. Cyril Smith ging es um biogene Frequenzen und um die
>Problematik unseres Körperwassers.
>Dr. Ulrich Warnke wies darauf hin, dass es einige synonyme Begriffe für
>Skalarwellen gibt und dass weltweit Forschung in diesem Bereich stattfindet.
>Skalarwellen seien mit den vorhandenen Meßgeräten nicht messbar, weil diese nur
>Kräfte detektieren. Skalarwellen aber seien masselos, und damit könne auch
>keine Kraft entstehen. Für den Nachweis sei es aber notwendig, geeignete
>Messgeräte zu entwickeln. Er stellte eine Liste führender
>Forschungseinrichtungen vor; bei Hitachi und IBM z. B. erforsche man
>Teleportation als Transportsystem und sei schon recht weit damit
>fortgeschritten. Diese Forschung verläuft aber hinter geschossenen Türen, da
>diese Erkenntnisse mit der vorherrschenden Lehrmeinung kollidieren.
>Dr. James L. Oschmann sprach über Energiemedizin. Interessantes Detail: In der
>PEMF-Therapie, in der Heilungsprozesse durch gepulste Wellen angeregt werden,
>benutzt man hauptsächlich den Frequenzbereich 2 - 15 Hz mit Schwerpunkt bei 7 -
>8 Hz.
>Dr. Karl Maret gab zum Schluss einen Überblick der historischen und aktuellen
>Entwicklung in den USA. Dr. Maret stellte einige Geräte vor, die mit
>Longitudinalwellen-Generatoren und Edelgasen arbeiten. (Überraschung.....genau
>wie einer unserer Skalarwellenemitter !!! ).Wenn
>Krebs-Patienten kurze Zeit der emittierten Strahlung ausgesetzt werden,
>schmelzen die Tumore ein.
>********************************
>Mit freundlichen Grüssen,
>Ihr Graviflight Team
>http://www.graviflight.de





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