Was Sie über die Grippeimpfung wissen sollten...


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Hans Tolzin am 23. Oktober 2003 19:53:16:

Wußten Sie eigentlich,

- daß die erschreckende Zahl von bis zu 20.000 Grippetoten des
letzten Winters von einer "Arbeitsgemeinschaft" stammt [01], die
zwar beim Robert-Koch-Institut (RKI), einer Bundesbehörde, angesie-
delt ist, jedoch maßgeblich von Impfstoffherstellern finanziert
wird? [02]

- daß das Bundesland Sachsen im gleichen Zeitraum nur 10 Todesfälle
aufgrund von Virusgrippe für das gesamte Bundesland registriert
hat? [03]

- daß die Impfstoffhersteller noch weitere "Arbeitsgemeinschaften"
am RKI unterhalten, diese also in ihrem Sinne sehr "effizient"
arbeiten müssen? [04]

- daß eine akute oder gerade überstandene Krankheit normalerweise
als Kontraindikation* für eine Impfung gilt [05], bei der Grippe-
impfung jedoch genau gegenteilig argumentiert wird? [06]

- daß das RKI und die STIKO einen Teil ihrer Empfehlungen für über
65jährige nach Kritik aus Fachkreisen bereits wieder zurücknehmen
mußten? [07]

- daß die Grippewelle des letzten Winters wesentlich schwächer als
im Vorjahr hätte ausfallen müssen, da die Impfung des Vorjahres
noch wirkte [08] und die Durchimpfungsrate von medizinischem und
pflegendem Personal stark gestiegen war? [09]

- daß der Wirkungsgrad der Grippeimpfung nur zwischen 40 und 80 %
liegt, aber auch dies nur eine Vermutung ist? [10]

- daß, wenn Sie trotz der Impfung an Grippe erkranken, immer die
nicht beimpften Viren und Bakterien Schuld gewesen sein sollen?
[11]

- daß sich die Grippeviren angeblich ständig verändern [12], es
jedoch für die Virennachweisverfahren, mit denen das festgestellt
wird, keine allgemeingültigen Standards der Eichung am isolierten
(von allen Fremdpartikeln gereinigten) Virus gibt? [13]

- daß für die Zulassung von Impfstoffen durch das PEI nicht etwa
die tatsächlich Vermeidung von Erkrankungen, sondern die Bildung
von Antikörpern nachgewiesen werden muß - mit Nachweismethoden, die
ebenfalls nicht anhand des isolierten Virus geeicht sind? [13]

- daß die Begründungen, mit denen eine hohe Durchimpfungsrate gegen
Grippe erreicht werden soll, immer abenteuerlicher und verzweifel-
ter werden? [14]

- daß es keine langfristig angelegten Studien darüber gibt, ob die
Höhe des Antikörpertiters tatsächlich eine Aussage über Krankheits-
immunität zulässt?

- daß eine neue Studie, die nachweisen sollte, daß die Grippeimp-
fung gegen Mittelohrentzündung hilft, im Gegenteil nachwies, daß
sie erstens nichts nutzt und zweitens die Geimpften kränker macht
als die ungeimpfte Vergleichsgruppe? [15]

- daß fast alle aktuellen Grippeimpfstoffe Formaldehyd enthalten,
einen Stoff, den wir eigentlich wegen seinen krebserregenden Eigen-
schaften aus unseren Wohnungen verbannt haben? [16]

- daß einige Grippeimpfstoffe immer noch das quecksilberhaltige
Konservierungsmittel Thiomersal enthalten? [16]

- daß auch andere Bestandteile wie Antibiotika oder körperfremde
Eiweiße bei manchen Menschen selbst in geringsten Mengen schwere
Erkrankungen auslösen können? [17]

- daß, wenn es bei bis zu 30.000 Krankenhausbehandlungen wegen
Virusgrippe im gleichen Zeitraum bis zu 20.000 Todesfälle gegeben
hat, die Effizienz unserer Krankenhäuser sehr bedenklich stimmen
muß? [18]

- daß es einzelne Beobachtungen gibt, wonach es in Altersheimen
nach Grippeimpfaktionen zu vermehrten Erkrankungen kam? [19]

- daß bei Untersuchungen über weitere positive Auswirkungen von
Impfungen in der Regel nur ein Einzelaspekt herausgepickt, jedoch
die Gesamtgesundheit nicht berücksichtigt wird?

- daß es zahlreiche Hinweise und Erfahrungsberichte gibt, wonach
eine gesunde vitalstoffreiche Ernährung, vor allem unter Vermeidung
von Fabrikzucker und Auszugsmehlen, eine natürliche, effektive und
vor allem nebenwirkungsfreie Vorsorge gegen Infektionskrankheiten
aller Art ist? [20]

Bitte gehen Sie nicht zur Grippeimpfung, ohne sich selbst eine
eigene Meinung über Risiken und Nutzen gebildet zu haben. Bespre-
chen Sie Ihre Fragen rechtzeitig mit einem Arzt oder Heilpraktiker
Ihres Vertrauens.

Soviel muß uns unsere Gesundheit schon wert sein.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Tolzin
Herausgeber "IMPF-REPORT"
http://www.impf-report.de


Quellennachweise:
Finden Sie im aktuellen Impf-Report Nr. 47/2003 auf http://www.impf-report.de






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