Re: Gravilicht


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Geschrieben von Valentin am 30. September 2003 21:58:15:

Als Antwort auf: Re: Gravilicht geschrieben von jumper am 30. September 2003 16:58:52:

Hallo!

An der Seite "Gravilicht" habe ich etwas interessantes über Gravitation gefunden. Es entspricht einigen meinen Vorstellungen:

Einige neue Theorien besagen dass die Erdanziehungskraft (und die Anziehungskraft des jeden Planeten oder Sterns) durch eine Differenz in der Ätherdichte des Weltraums entsteht. Aber gibt es Äther? Um diese Frage zu beantworten wurden im Laufe der Zeit viele Experimente durchgeführt. Eines dieser Experimente (eigentlich eine lange Reihe von Experimenten) das die Existenz des Äthers bewies wurde Ende der 70-iger von den russischen Astronomen Nasonov und Kosyrev durchgeführt und erstreckte sich über etwa 5 Jahre. Mit Hilfe eines im Weltall gezüchteten Kristalldetektors und eines grossen Teleskops wurden astrometrische Intensitätsprofile von vielen Galaxien erstellt. Diese Intensitätsprofile sahen ganz anders aus als erwartet! Jeder weiss wie eine Galaxie aussieht: die Helligkeit ist in der Mitte sehr gross und nimmt zum Rande hin ab. Die von den russischen Astronomen erstellten Intensitätsprofile sahen umgekehrt aus: sie waren in der Mitte der Galaxien schwach und am Rande viel stärker. Das worauf der Kristalldetektor reagierte war also nicht das Licht, sondern etwas anderes - und er reagierte auch als die Öffnung des Teleskops abgedeckt wurde!!! Um externe Einflüsse ausschliessen zu können wurde er mehrfach elektromagnetisch abgeschirmt, aber die Reaktion war immer noch da! Die logische Schlussfolgerung war: der Detektor empfing Gravitationswellen, denn nur Gravitation dringt alles durch. Dies wurde in Verbindung mit den merkwürdigen Intensitätsprofilen in Verbindung gebracht und es ergab sich eine unglaubliche neue Schlussfolgerung: die Gravitation ist ein Medium (der langgesuchte Äther = Ansammlung von Gravitonen) das von den vielen schweren Sternen in der Mitte der Galaxien stärker absorbiert wird als am deren Rande! Aus diesem Grund waren die erstellten Intensitätsprofile schwächer in der Mitte, anders als allgemein erwartet. (Quelle: “Raum & Zeit”) Weitere Experimente mit diesem Kristalldetektor ergaben neue, völlig unerwartete Tatsachen die viele allgemein akzeptierte Theorien widerlegen und fast die gesamte Astrophysik auf den Kopf stellen. Leider griff die Bürokratie Anfang der 80-iger ein und verbietete den Astronomen weitere Ergebnisse ihrer Forschung zu veröffentlichen.
Ein Gravitationsfeld ist also ein Aggregatszustand der Materie, in der elementare Masseteilchen (Ätherteilchen oder Gravitonen genannt, mit einer Masse von 5,9 * 10-51 Kg.) zum Zentrum eines Planeten fliessen und seine Masse ständig erhöhen. Laut dieser Theorien, u.a. auch der Theorie der Superstabilität, besteht eine elektrische Elementarladung (die des Elektrons) aus 2,096 * 1020 Elementarmassen, also aus 2,096 * 1020 Gravitonen. Genau hier liegt die Verbindung zwischen Elektromagnetismus und Gravitation!


Ich muß sagen, dass gibt es verschiedene Äther-Energie-Teilchen die sind so klein, dass derzeit ist nicht möglich sie untersuchen. Wir können nur Folgen beobachten.

MfG,
Valentin





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