Mobilfunk


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Fee am 31. Mai 2001 17:01:55:

Augenkrebs durch Handy-Benutzung
Neue Studie an der Uni Essen

Essen dpa; TZ 16. 1. 01, Seite 1
Einen möglichen Zusammenhang zwischen Augenkrebs und der häufigen Benutzung von Handys hat eine Untersuchung an der Universität Essen aufgewiesen. In der Studie seien 118 Krebspatienten der Essener Augenklinik mit einer Kontrollgruppe aus 475 nicht an Augenkrebs verglichen worden, teilte die Uni mit. Dabei habe sich herausgestellt, dass die Melanom Patienten häufiger das Handy benutzten als die Menschen der Kontrollgruppe. Unklar sei bislang noch, wie die elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen Krebs hervorrufen könne.

Nach Inbetriebnahme einer Sendestation
Augenerkrankungen, Kopfschmerzen, Schwindel....
Kall-Golbach (NRW)

Nach der Inbetriebnahme einer Mobilfunksendeanlage durch die DT-mobil klagten ca 90 Mitbürger unseres kleines Dorfes verstärkt über Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Schwindel, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsstörungen und entzündlichen Prozessen an Augen ( "Syndrom" trockener Augen). Distanz zur Sendestation ca. 400 – 1100 Meter.
Die zeitliche Übereinstimmung konnte mit einer der Empfindlichkeit des Nervensystems nahekommenden Messtechnik (Hochfrequenz Digimter, Endotronic festgestellt werden.
Auf einer Weide mit 400 Abstand zur Sendestation mussten alle 5 Pferde wegen entzündeter Augen in tierärztliche Behandlung.

3 Lehrer mit Hirntumorerkrankungen
Monschau

Seit der Inbetriebnahme einer Mobilfunksendestation auf dem Dach eines Gymnasiums in Monschau (Eifel) sind 3 Lehrer dieser Schule an Hirntumorgeschehen erkrankt. Ein weiterer leidet unter Herzrhythmusstörungen und Vorhoffflimmern.

Wirkung von EMF auf Blutgerinnungsfähigkeit schon 1979 publiziert und bewiesen worden

"Es ist besonders zu betonen, daß die beschriebenen Wirkungen elektromagnetischer Strahlung auf menschliches Blut nur mit sehr spezifischen Tests nachweisbar sind. In den Untersuchungen von JACOBI (1979) ist sowohl Feldstärke als auch die Impulsfolge-Frequenz der künstlichen Sferics (Technics) verändert worden. Bild 1.2.5 zeigt die Ergebnisse: Verringerung der Feldstärke auf die Hälfte verringert die Wirkung auf die Trombozyten geringfügig, wobei sich die Verringerung statistisch nicht sichern lässt. Dagegen ist bemerkenswert, daß auch bei einer Feldstärke von nur 0,2 V/m noch eine signifikante Wirkung nachweisbar ist. Die Grenzwerte liegen drastisch darüber!
Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder / G. Newi...Expert Verlag Bd. 106
ISBN 3 – 88508 – 830 - 4

E.G. Zesar
Internet: http://www.gerd-zesar@t-online.de und http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert
Mitglied im Vorstand der internationalen Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaft e. V. International Society of Interdisciplinarity Science
Internet: http://www.interdis-wis.de
Mitglied in der "Werkstatt für dezentrale Energieforschung" e. V.

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