Re: Isotop 72Ge32 giftig oder super ?


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Geschrieben von Alex am 22. August 2003 16:14:14:

Als Antwort auf: Isotop 72Ge32 giftig oder super ? geschrieben von Gabi am 22. August 2003 11:21:21:

Hallo Gabi, hier was interessantes:

es scheint sogar nicht mal ein Isotop zu sein sonder ein Ringmolekül aus 6 Ge Atomen zu sein, habe aber nicht verstandne ob jeder davon 12 Sauersthofatome hat oder insgesamt?

http://www.systemische-borreliosetherapie.de/texte/medsoz.html

" Organisches Germanium besteht aus einem Ring von 6 Germanium-Atomen, die von 12 Sauerstoff-Atomen eng umsäumt sind. Das Germanium ist wie ein Klebstoff, der die 12 Sauerstoffatome auf engstem Raum zusammenhält, aber selbst nicht mit dem Organimus reagiert. Dieser, vom Germanium gebundene Sauerstoff, wird nicht etwa in den Organismus freigegeben, sondern dient vorwiegend als Radikalfänger für H+-Ionen, die aus dem organismischen Verbrennungsprozess resultieren: Nahrung wird vom Körper verbrannt, wobei Kohlendioxyd (CO2) und Wasserstoff (H2) entstehen. Das Kohlendioxyd findet seinen Weg aus dem Körper, indem es über die Lunge abgeatmet wird. Hingegen verbindet sich der Wasserstoff mit eingeatmetem Sauerstoff (!) zu Wasser und wird über die Niere und Haut ausgeschieden. Viele Krankheiten - auch die Borreliose - beruhen auf einer chronischen Hypoxie und da wirkt es sich tragisch aus, wenn ein Großteil des eingeatmeten Sauerstoffs gar nicht dem Zellstoffwechsel dienen kann, weil es vorher von gierigen Wasserstoffionen zu Wasser umfunktioniert und ausgeschieden oder gar ödematös eingelagert wird. Die vielen, an Germanium gebundenen Sauerstoffatome wirken in dieser Situation segensreich, weil sie den freien Wasserstoff binden, gleichsam Bahn frei machen, daß der eingeatmete Sauerstoff ungehindert zu den Zellen gelangen und dort seine belebende Wirkung entfalten kann. So ermöglicht das organische Germanium eine intensivierte Gewebeatmung, die in dem jeweiligen Krankheitszustand anders nur schwer erreichbar wäre - und bald bekommt der Kranke eine gut durchblutete Haut und warme Gliedmaßen. Dadurch, daß kein unnötiges Wasser aus H+-Ionen und Sauerstoff entsteht, wird der Organismus auch in gesunder Weise dehydriert oder trockengehalten. Wunden nässen nicht mehr, Reparaturprozesse finden unbehindert statt. Die Wasserstoffionenbindung hat auch den Effekt, daß humanpathogene Keime ohne das krankhaft überschießende, wässrige Milieu keine Lebensgrundlage finden. Der germanium-gebundene Sauerstoff fängt nicht nur Wasserstoffionen ein, sondern auch andere freie Radikale und Zelllengifte. Besonders erwähnenswert: Cadmium und Quecksilber werden von organischem Germanium ausgeleitet. "





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