Kundalini


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von DaVinci am 18. Juli 2003 14:32:32:

Als Antwort auf: Re: Papimi geschrieben von Valentin am 17. Juli 2003 23:17:56:

Das Beste Gerät ist der Gedanke selbst, welches den Ursprung allen Seins darstellt. Alles in der Existenz ist nur ein korellieren nach einer vorgegebenen Gesetzmässigkeit.
Kausalität vermag nicht dessen, was Sinnesdaten vermögen.
Auch beides bilden nur eine affinität zur Deutung der Sache um es zu
konkretisieren oder zu abstrahieren, ein Werkzeug...
Alles, was vom Verstand kommt, kann man erklären;
Alles, das man mit dem Verstand versucht zu erklären,
kann man nicht verstehen. Gedanken sind Existenz,
aufgrund vorheriger Existenz, somit ist jede Existenz
unterschiedlich, aufgrund subjektiver Wahrnehmung,
doch jede Existenz, auch wenn sie unterschiedlich ist,
folgt sie dem selben Gesetz, somit wird niemand mehr
Wahrheit besitzen als irgendein anderer Mensch, auch
wenn seine Existenz anders ist, unterliegt sie dem selben
Gesetzt, somit ist sie auch eingeschränkt im selben Maße.
Nicht das Wort hat die Menschheit und jegliche Existenz
geschaffen, somit kann das Wort (und Sinne ) nicht als
Werkzeug dienen, die Entstehung zu beschreiben, ebenso
eine Wahrheit, denn alles was einschränkt, ist ausserhalb
von Gott, somit auch das Wort. Worte und Sinne sind nur
ein Teil von der veränderten Existenz.
Wenn wir sagen, etwas sei entstanden, ob es die organischen
Sinne oder die geistigen Worte sind, dann hat sich nur eine
Existenz verändert und dies Aufgrund von Wille.
Wille steht über dem Gedanken, den der Wille ist der Impuls, welche
Veränderung hervorruft, für den Willen braucht man keinen Verstand.
Alles funktioniert auch ohne Verstand.
Der Wille (Impuls) folgt einem Gesetz, welches eine Toleranz besitzt,
aber nur innerhalb seiner Funktion, auch wenn jede Kiefer
unterschiedlich (Toleranz) aussieht, wird aus ihr kein Arm
oder Kopf (innerhalb seiner Funktion (Wille) wachsen.
Kausalität, allem inbegriffen ein Werkzeug, ersetzbar durch jegliche
vom Geist erschaffenen Werkzeuge, der Geist umfasst mehr wie der
wie der Verstand. Raum und Zeit braucht der Verstand wie Messer und
Gabel. Der Gedanke geht der Erfahrung vorraus und die Erfahrung
beeinflusst den Gedanken, es ist ein davor und danach, jedoch
nicht einer konsekutiver Ordnung. Die Materie (Kausalität)folgt sukzessiver(Abstraktion/Konkretisierung)
Gesetze, dies wird benötigt um die Existenz zu verändern,
Veränderung heisst Bewegung und Bewegung ist ein Prozess.
Der Verstand kann nur beantworten, welches der Verstand fragt.
Der Mensch ist schon die Erklärung von allem, das einzige,
was er tut, die Dinge in die Sprache des Verstandes zu
bringen und der Verstand ist nur ein Teil des Ganzen...
Die Existenz, allem inbegriffen unterliegt nur einer Veränderung,
nichts geht verloren, nichts entsteht, nichts beginnt, nichts endet,
nur verändert.
Da jedoch das Selbstbild mit dem Verstand in enger Beziehung steht, ist die Perspektive von wo aus wir in der Existenz korrelieren, in diesem Falle der subjektivität der kognitiven/emotionalen und zusätzlich eingeschränkter Kommunikationmittel der Kausalität ist dann eine falsche Antwort vorprogrammiert, da keine Wahrheit oder eine Lüge existiert (welches man besonders in der geistigen dissoziatin empfindet) und dies nur produkte charakteristisch im subjektiven Rahmen des Verstandes sind.
Der Verstand ist ein Teil des ganzen, somit auch eingeschränkt, dieses charakteristika ist eine Vorprogrammierung zur Unfähigkeit das ganze zu erfassen
"Alles denkt", das Ich entsteht durch das Gesetz der Akkumulation von Erfahrung. Die Fähigkeit der Akkumulation der Erfahrung wird durch die Schöpfung festgelegt.
Alles hat ein "mehr-ich" oder "weniger-ich", ein Atom denkt auch, jedoch ist seine Fähigkeit Erfahrung zu akkumulieren eingeschrängt, sein Prozess in der Existenz verglichen mit uns.
Das "ICh" ist der Sammelpunkt wohin hin die und von wo aus man erfährt.
Bewustsein existiert schon immer, wenn es das nicht gäbe könnte sich das elektron nicht bewust machen wo sich das Proton befindet und entsprechend agieren. Das Bewustsein erzeugt das "Ich".
Das Sein hat verschiedene Ebenen, welches durch die Erfahrung nicht entsteht sondern verändert. Bewust-, Unter-, Überbewustsein...sind nur Verklausalisierungen.
Das Sein verändert sich, die Erfahrung macht bewusst.
Ich versuche nicht zu verstehen, ebensowenig "postuliere" ich Gesetzmässigkeiten
Gedanken sind immer aktiv, den sie sind der Prozess der Existenz unabhängig vom Verstand.
Mikro- und Makrokosmos sind kausale Stützen um noch Orientierung zu erhalten, es ist das selbe wie Physik, Mathe, Biologie usw. Es gibt diese Wissenschaften nicht, die absolute synästhesie derer und "NICHTETIKETIERUNG" (Makro-Mikro-Dimension-Dualität balbalbal) ist alles. Alles, nur aus der Perspektive von alles, kann es erfassen.
Anfang an "Einschränkungen" durch Verklausalisierung, nimmt man sich die Freiheit und bildet dadurch "verklausalisierte" Gesetzmässigkeiten die AUFGRUND ihrer Verklausalisierung nicht existieren. Verklausalisierung/Etiketirung...Analogie--->Ein Fisch im Wasser, führt zur unfähigkeit das "Auser-Waser" zu erfassen, obwohl dies existiert.
Wir müssen nicht verstehen um zu existieren, wir folgen alle einfach dem universellem Gesetzt auch ohne unseren "ausgebildeten" Verstand. Wirkliche Ausbildung ist nicht im Sinne der konventionel deklarierten Kausalität als intelelektuel kognitive Fähigkeit zu sehen, sondern die SElbst- und Formlosigkeit in der Empfindung des Seins.
Etiketierung scheint zwar eine kontrolle zu gewährleisten, jedoch ist es im weiten Blick die Schaffung einer Wahrnehmungsblase, erfahren aus dieser Blase schafft die nächste und wir sehen, was wir in uns sehen, das nimmt uns die Freiheit.
Die wirkliche Kraft steckt hinter der Denkkraft.
Etiketieren kann man soviel, um sich in der Gesellschaft zu orientieren, der Rest sollte "frei" sein.
Das universelle Gesetz, welches eine schein polarität/symetrie mit tolleranzen aufweist ist das korrelat der Existenz.
Ich habe nicht beschrieben was Denken bedeutet,
nicht beschrieben was Energie ist,
nicht beschrieben was Dimensionen sind,
nicht beschrieben was die Essenz wirklich ist...
nicht beschrieben was Licht ist,
keine Antwort auf eine Frage gegeben
Nichts versteht der Mensch/Existenz wirklich, es erfährt und verändert nur und bleibt im Ursprung immer "einunddasselbe"...
Der Verstand des Menschen stellt immer einen subjektiven Rahmen dar.
Es ist die Eigenart des Menschen,
das Selbstbild,
ein winziger Teil des Ganzen,
doch den grössten Teil bestimmt,
widerum so wenig weiss vom Ganzen.

DaVinci

P.S. Der interdisziplinäre Vorgang zur Selbsterkenntniss/Existenz ist keine verklausalisierte und kognitive Vorgehensweise.

Leonardo DaVinci: The Brain is different from Mind.

"Alles Denkt"





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