Re: Nachtrag


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Geschrieben von Gabi am 02. Juni 2003 18:16:42:

Als Antwort auf: Re: Nachtrag geschrieben von BRUHN am 02. Juni 2003 14:12:18:

Wie ich früher schon schrieb, halte ich die Maxwellgleichungen nicht für reformierbar oder korrigierbar, auch nicht die besagten Gleichungen (101) und (102).

Und das, obwohl ich ein Fan der Kreuzprodukte bin bzw. war.
Wann braucht man sie denn ?
Wenn es um Rotationen geht! Bei Achsen und Radien und Drehmomenten. Jedenfalls da, wo die Rechtwinkligkeit vorgegeben ist. Und da, wo Drehpunkte keine Eigenbewegung haben, jedenfalls keine für die Fragestellung relevante.

Aber was machen geladene Teilchen, wenn sie sich bewegen in einem E-Feld oder H-Feld ? Das sind doch niemals Kreise ! Das sind Spiralen. Und selbst wenn sie während der Bewegung, infinitesimal betrachtet, ein kreisförmiges Magnetfeld um sich herum erzeugen, muß ein solches Feld in Wirklichkeit EBENSO Spiralen bilden.
Es treffen also Spiralen auf Spiralen (Mehrteilchensysteme) und haben damit keine Schwierigkeiten. Nur unsere Mathematik hat dafür kein Werkzeug.
Man kann nicht einfach ab und zu einen Schrauben-Vortriebsvektor addieren, damit das Teilchen nicht auf der Stelle tritt (kreist). Damit zerstört man wesentliche innere Zusammenhänge. Wie oft darf man addieren, wie "klein" darf 'infinitesimal' sein ? Plancklänge, Planckzeit ? Setzen die Quantensprünge die Grenze ?
Was passiert, wenn die Spiralen pulsieren ? Sind das neue große Quanten, ist dort 'infinitesimal' zuende ?

Seit ich gefunden habe, daß Tornados ständig Energie pumpen, und daß sie ein Modell für den Magnetismus sind (Neuer Überbegriff: Torkado, aus denen jegliche stabile Systeme bestehen, auch Atome, Planeten, Galaxien), ist mir klar, daß der Pump-Rhythmus des Torkados die nächste Bildungsebene ist, wo vielleicht Kreuzprodukte ANNÄHERUNGSWEISE verwendet werden können, zusammen mit der primitiven Vortriebsaddition. Aber schon da kann die Selbstinduktion, der Stabilisator der Pumpmechanik, verlorengehen.
Mein diesbezüglicher Text (Die Selbstbildung des Torkado) kommt demnächst.

Diese Selbstbildung muß eine eigenständige mathematische Operation werden, die das Kreuzprodukt verallgemeinert. Es gibt dort mindestens 2 Drehachsen für einen SubKörper, die weder senkrecht noch parallel zueinender stehen, und die nur bei passenden Anfangswerten (+passendem Abstand) dreidimensional schwingende Formen erlauben und dabei einen minimalen äußeren Energiefluß zugunsten ihrer Stabilität integrieren. Die stabile schwingende Form dieses Subkörpers ist ihrerseits eine neue Körpereinheit, die zu einem größeren schwingenden System gehört (Sheldrake) usw. .
Die Selbstbildung wird nach klaren Regeln ablaufen, fast wie die der rechten Hand. Aber ich brauche noch Zeit.


MfG
Gabi




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