Re: Idealistentreff


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Geschrieben von Gabi am 28. Januar 2003 20:11:21:

Als Antwort auf: Re: Idealistentreff geschrieben von Torsten am 28. Januar 2003 15:45:30:

Hallo Torsten,

>Mir ist schon klargeworden, daß Du auch nach dem innersten Zusammenhang suchst. Substruktur, Feinstoffliches, Äther oder wie man das auch immer nennen will.
>Die müßte andere Eigenschaften als Materie haben,

Das ist der einzige Grundstoff, den es gibt. Materie ist auch daraus. Materie ist tiefgekühlter Äther. Und der Mechanismus, der die Tiefkühlung stabil hält, ist die Dynamik von flüssigem Äther, dem mittleren Aggregatzustand, sprich Elektromagnetismus.
Noch mal: Zum Festkörper (=Materie) kondensierter Äther erzeugt aus Kondensations(Kristall)Keim einen flüssigen Ätherwirbel um sich herum, der sich durch positive Rückkopplung selbst stabilisiert und gleichzeitig sein Zentrum, den Keim, kühlt. Ohne diese Kühlung würden die Protonen zerfallen.
Die Effekte im Wirbelrohr zeigen, wie diese dynamische Temperaturtrennung funktioniert. Im Text zur Messias-Maschine
http://www.abfalltechnologien.de/essay.htm
steht etwas über Wirbelrohre, desweiteren folgendes, ich zitiere:

-- Beginn Zitat --
Allen, die Physik oder Mathematik studiert haben, empfehle ich an dieser Stelle die Lektüre derAufsätze von Wilhelm M. Bauer. Für den Laien will ich seine Forschungsergebnisse und die darauf aufbauenden Theorien folgendermaßen zusammenfassen.

- Der Energie- und Ordnungsfluss im Universum besteht aus einem geschlossenen Kreislauf aus dissipativen und antidissipativen Prozessen. Die dissipativen Prozesse sind mit der Schulphysik hinreichend beschrieben. Die antidissipativen Prozesse finden in idealen Wirbel statt. Das heißt, Wirbel verkehren ab einer bestimmte Größe den 2. Hauptssatz der Thermodynamik ins Gegenteil: sie kreieren Ordnung.

- Ideale Wirbel durchlaufen bei ihrer Entstehung drei Phasen. Während der ersten Phase kommt es zur Ausbildung eines Potentialwirbels, der in seiner Beschreibung identisch mit den Aussagen der Taylor-Couette-Forschung ist. In der zweiten Phase reduziert sich der innere Fließwiderstand des Wirbels bis auf null. Das heißt die Wirbelverluste gehen gegen Null. Hier ist es ein entscheidender Unterschied, ob der Wirbel durch Druck erzeugt wird, oder durch Sog. Bei den Naturphänomenen herrscht der Sog vor, unter Druck kann sich diese zweite Phase nicht etablieren. Entstehende inverse Kaskaden können somit zu einer ersten leichten Selbstbeschleunigung des Wirbels führen. In der dritten Phase kommt es zur Ausbildung einer inneren Wirbelschicht, der Vazsonyi-Schicht. Sie sieht aus wie ein gewendeltes Walzenlager. Sie soll nach Wilhelm Bauer bei einsetzender Selbstverstärkung aus Drehimpulserhaltungsgründen entstehen. Die Materie in dieser Schicht kühlt stark ab, die in ihr transformierte thermische Energie liegt als kinetische Energie vor.

- Der Energiehaushalt eines Wirbels soll nach Wilhelm Bauer über Oszillationen funktionieren. Teile des Wirbels erzeugen Schwingungen, die abgestrahlt werden, andere Teile des Wirbels nehmen durch Resonanzphänomene diese Energie wieder auf.

- Wilhelm Bauer ordnet Wirbeln neben den bekannten Energieformen eine Wirbelenergie zu; eine aller Materie anhaftende „potentielle“ Energie, die bei Erreichen der idealen Wirbelform durch die Materie freigesetzt wird.

-- Ende Zitat --

MfG
Gabi




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