Re: Gewicht als induzierte Eigenschaft - Ergänzung


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Geschrieben von Gabi am 12. November 2002 14:52:19:

Als Antwort auf: Gewicht als induzierte Eigenschaft geschrieben von Gabi am 06. November 2002 11:33:54:


Kugel-Oberflächenwelle im Zweiteilchensystem
(eine neu erkannte Wellenart)

>http://www.aladin24.de/htm/gewicht.htm .........(Link ist unten)
>habe ich eine neue Zusammenfassung der letzten Erkenntnisse/Hypothesen bezüglich Gravitation geschrieben.

Erdradius R = 6378.15 km
Mondradius r = 1738 km

((Umfang der Erde)- r ) / (Durchmesser der Erde)
= (2Pi*R-r)/(2*R) = 3.0053

Die Oberflächen-Eigenschwingungen der Erde, die vom Mondeinfluß (Mondstempel) hervorgerufen werden, haben eine genau 3 mal größere Wellenlänge als der mittlere Erddurchmesser, bzw. haben den sechsfachen Erdradius.

Die Oberflächen-Eigenschwingung der Erde ist genau so groß, als wenn sie entlang einer Hexagonalstruktur verliefe. Die Eckpunkte dieses Sechsecks liegen auf der Erdoberfläche.

Diese "3" als Faktor zwischen Baugröße (d=2*R) und Wellenlänge der Kugel-Eigenschwingung könnte eventuell typisch sein für lebendige Schwingungen. Dann hätte der Mondradius keine zufällige Größe, oder zumindest der Abstand Erde-Mond würde sich genau so eingestellt haben, daß der "Mondstempel" die richtige Größe hat, um für die Stempel-Schwingung das Pi zur 3 zu machen, bzw. um den Kreisumfang zum Sechseck zu machen.

Aquinos ELF-Antenne von 70mm entspricht in diesem Modell dem Erddurchmesser und erzeugt in einer Kugel um sich herum (der Eisenkugel) eine Eigenschwingung von der dreifachen Wellenlänge: 21 cm (Radiowelle Wasserstoff?).
Ich gehe davon aus , daß jede Antennenhälfte eine ganze Schwingung(0.0099 Hz) durchführt, und wegen der 180-Grad-Gegenstellung beider Antennenhälften in jedem Moment die auslöschende Gegenwelle dazukommt, um nur noch Skalarwellen übrig zu haben, die vollständig vom Eisen absorbiert werden (und den äthereigenen Skalarwellen wie Spiegelzwillige gleichen).
Da die Aquino-Eisenkugel viel größer ist, ist der Wert von I=8.51 A nicht die Stromgröße, die das erstmalig Gewicht auf Null stellt, sondern das passiert schon bei kleinerer Stromstärke für die Innenkugel direkt um die Antenne herum. Wenn die gesamte Kugel schwebt, wird der Rest von der inzwischen aufwärts treibenden Innenkugel getragen.

Dieser Gesichtspunkt einer dreifachen Kugeloberflächen-Eigenschwingung, wenn er global wirksam ist, müßte auch im atomaren Bereich wirksam sein.

Dann müßten Frequenzen für Kugelresonanzen, berechnet durch das Oktavgesetz von Frithjof Müller (www.aladin24.de/elemente/), nicht einfach mit f=c/L rechnerisch ermittelt werden (L=C*Z*2^N), sondern mit f=c/(3*L). Dies ist gleichbedeutend mit einer Drittelung der Masse in der Comptonlänge C=h/(mc). Anschaulich gesagt (für m=mp): Ausgangsteilchen sind (nicht freie) Quarks statt Protonen. Oder gibt es auch für m=me, d.h. C=Ce je Elektron drei Elektronen-Quarks ?

Auf diese Weise erhält der 'Meter' eine fast wundersame Bedeutung:
Mit Z=1 (Elektron, Wasserstoff)
Meterwelle = Ce*Z*2^37 *3 = 1.0003 m
Das wurde auch früher berechnet für Kohlenstoff (Z=6, L=Ce*6*2^36), und ich nahm an, der "Zufall" hängt mit der Länge der Elle zusammen (ca. 0.25m), aus der der Meter hervorgegangen ist. Und da wir Kohlenstoffwesen sind, sind unsere Knochen logischerweise kohlenstoffresonant.
Jetzt wissen wir sogar, warum wir Kohlenstoffwesen sind: Elektronen-Quarks-Resonanz. ;-)

MfG
Gabi





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