Zahlentheorie / Goethes "Hexeneinmaleins"


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Geschrieben von Gerd am 29. September 2002 18:33:44:

Ich suche (bzw. vermute) einen Zusammenhang zwischen der Morphogenese, den dort diskuttierten Formfeldern, und der Zahlentheorie. Aus der Zahlentheorie wäre ggf. eine Ursache für die Dimensionszahl des mit dem Formfeld assoziierten Raumes zu bestimmen. Dabei bin bei der Beschäftigung mit der Zahlentheorie (wieder) auf Goethe zurückgekommen und habe mich mit dem "Hexeneinmaleins" aus dem Faust beschäftigt. Leider komme ich mit der Interpretation nicht weiter, vielleicht hat sich jemand aus diesem Kreis mit den Dingen beschäftigt und kann mir weiterhelfen. Insbesondere fehlt mir eine Idee zum "Ausscheiden" der Vier (durch das erst die besondere Rolle der fünf entsteht? Ich vermute hier eine Beziehung zu den assoziierten platonischen Körpern - dort steht die vier für sich (der TETRAEDER ist mit sich selber assoziiert). Der Zusammenhang zwischen den assoziierten Hexaeder und Oktaeder könnte zum Austausch der sechs und acht führen ("aus fünf und sechs mach' sieben und acht"). Dabei bleibt aber offen die Rolle der assoziierten 12 und 20 aus Dodekaeder und Ikosaeder.
Wie gesagt, bin für jede Anregung bzw. Hilfestellung, welcher Autor sich wo zu diesem Thema geäußert hat, verbunden.

Gerd.




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