Potentialdrallwirbel


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 19. September 2002 22:31:42:


Mir sind folgende Parallelen aufgefallen:
Das Magnetfeld ist doch die räumliche Ableitung des Vektorpotentials, E-Feld die
negativ-zeitliche.

starrer Wirbel (Induktion): E=-B x v
Prof. Meyl: Potentialwirbel: H=D x v
Hier Zeichnung
B=my*H, D=epsilon*E
mit my=magn.Permeabilität, epsilon=Dielektrizitätskonstante

Dann ähnelt E=-my* H x v der Corioliskraft C=-2M* W x v, wobei 2M=my.
Dann könnte C auch eine Zeitableitung eines Allg. Drehpotentials sein sein,
und W(=Drehvektor) ist die räumliche Ableitung davon.
Die Masse M ist dann ein Koeffizient an die räumliche Ableitung W, um die
zeitliche Ableitung C zu erhalten. Die passende inverse Größe ist epsilon,
muß was mit Reynoldzahl zu tun haben, jetzt als Abkürzung einfach genannt Reynold.

my * epsilon =1/c^2
Masse * Reynold = Konstant =1/v^2
Da die Massen sehr groß sind im Vergleich mit my usw, ist v auch
entsprechend klein gegen c . v ist vielleicht die Schallgeschwindigkeit ?

Wichtig ist festzuhalten: Masse M überführt Drehvektor W durch
Zusatz-Bewegung v in Feld C, das der negativ-zeitlichen Ableitung eines gedachten Wirbel-Vektorpotentials A entspricht. Die räumliche Ableitung dieses Vektorpotentials A ist der Drehvektor W selbst.

Wenn man die Würth-Schwungmasse als Soliton auffaßt, das über den ganzen
geschlossenen Weg von der Gravitation um dv nach unten beschleunigt wird,
dann bestimmt C seine Ausweichbewegung über Grund. Diese gleichsinnig zur
Seite gerichtete Kraft hat den Sinn, das profitable Ungleichgewicht zu
stabilisieren, den Energieaustauch der Systeme zu optimieren: Die Vertikalachse umzulegen, einen Torus zu bilden, der sich immer weiter einringelt, und trotzdem an der 'Quelle' saugt. Das geht allerdings bei festen Verankerungen nicht: In der Würthmaschine nicht und auch nicht beim Tornado, dessen Oberteil mit Regen- und Gewitterwolken verbunden ist.

Die Corioliskraft C=-2M* W x v ist uns gut bekannt, wie auch der starre
Wirbel.
Wir haben die zweite Gleichung vergessen: Zum Potentialwirbel H=D x v
gehört analog
H=epsilon* E x v -->
Ch=Reynold* C x v = Reynold*(-2M) (W x v) x v = Konstant*W

Dies ist in diesem Falle der 'vermischten' Wirbelarten ein positiver Zuwachs zum ursprünglichen W (wobei das Minuszeichen bereits berücksichtigt ist).
Vielleicht ist das die eleganteste Erklärung ? Es setzt natürlich voraus, daß man Meyls spiegelbildliche Potentialwirbel-Influenz als gegeben anerkennt.


MfG
Gabi





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