Zur Wirbelform


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Geschrieben von Gabi am 29. August 2002 10:44:53:

Als Antwort auf: Richtiger rotierender Torus zur Veranschaulichung geschrieben von Gabi am 29. August 2002 07:59:22:

>Und wenn noch bestimmte Zahlen (Resonanzen) stimmen, dann bilden sich die fraktalen Unterstrukturen sauber aus. Die jeweils übernächste Ebene hat identisches Verhalten, und die dazwischenliegende hat zwar eine andere Hauptflußrichtung, aber das spielt bei Spiralen dann keine Rolle.
>Falls bei bestimmten Anordnungen die Spirale nicht kommt, sind auch sich abwechselnde Toren denkbar

Bei Prof.K.Meyl wurde unterschieden zwischen starrer Wirbel (w=Drehvektor der Schichten konstant oder nach außen hin steigend, Bsp. Zentrifuge) und Potentialwirbel (w der Schichten fällt nach außen (Luft außerhalb der Zentrifuge; oder zäher Brei, in dem ein Stab rotiert). Ob der eine oder andere stärker kommt, hängt von der Viskosität des Mediums ab, in dem der drehende Zylinder steckt.

Hier in der Messiasmaschine haben wir zunächst den Zentrifugen-Effekt.
Nach Ausbildung der Walzen haben sich innere Potentialwirbel gebildet, denn es bilden sich rohrförmige Wasserwände, diese Rohre-in-Rohre-Struktur, bis alles Wasser in diese Ordnung hineingeflochten ist. Insgesamt fließt aber immer noch das Wasser nach außen und hoch wie in der Zentrifuge.
Es ist also eine Potentialwirbel-Packung, die als starrer Wirbel agiert.
Eine interessante Konstellation, die von Meyl noch nicht genannt wurde...
Man sollte einen Namen für sie finden.
Wie wärs mit "Materie" ?

MfG
Gabi






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