Re: Genmais


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gast am 17. November 2007 21:34:09:

Als Antwort auf: Re: Genmais geschrieben von Philipp am 16. November 2007 12:45:21:

>Ich glaube nicht, dass man mit Mausklicks die Welt verändern kann. Andererseits kann es auch nicht schaden.
>hier mein Brief:
>Betrifft Gentechnik
>Die Welt braucht keine Genmanipulation. Weder in der Nahrungsmittelproduktion, noch in der Medizin, und auch nicht in der Forschung. Wenn die Erzeugnisse der Land- und Viehwirtschaft optimal verteilt und weniger verschwendet werden, wird die Gentechnik, die ja das Hungerproblem lösen und Krankheiten heilen soll, obsolet.
>Ich bin mir voll und ganz bewusst, dass dieser Brief keine Wirkung haben wird; zu stark sind die Verflechtungen von Wirtschaft und Industrie. Bestenfalls wird er ein kurzes Nachsinnen oder Stirnrunzeln hervorrufen. Dennoch mache ich den Versuch, es bleibt einem schliesslich nicht viel anderes übrig.
>Das Problem mit der Gentechnik liegt eigentlich nicht in der Industrie, sondern in der Wissenschaft, auf dessen Erkenntnissen die Industrie fusst. Und der Wissenschaft ist es nicht möglich, Phänomene wie Wachstum, Stoffwechsel und Leben vollständig zu beschreiben. Selbstverständlich ist mir dies auch nicht möglich, aber ich möchte so kurz wie möglich die Sinnlosigkeit der Genforschung beschreiben.
>Jede einzelne biologische Zelle beherbergt das Genom, den Bauplan für den gesamten Organismus. Dieses Genom ist jedoch ein Abdruck einer nicht sichtbaren Kraft, eines artspezifisch molekülbildenden Feldes wenn sie so wollen. Oder ein geistiger Bauplan für den physischen Bauplan.
>Da diese immaterielle Kraft nicht ponderabel ist, ist es prinzipiell auch nicht möglich, sie wissenschaftlich zu beschreiben, was dann zu oben erwähnten Problemen führen muss.
>Abschliessend möchte ich noch erwähnen, dass ich - im Gegensatz zu anderen Gegnern - keine Angst vor Genmanipulation habe. Genmanipulierte Spezies bilden sich innert kürzester Zeit wieder zurück, was aus obiger kurzer Erklärung auch logisch ist. Manipuliertes Saatgut ist nicht oder nur über wenige Generationen fortpflanzungsfähig, dann setzt die natürliche Regression wieder ein. Es erfüllt einem aber mit Sorge, dass grosse Summen für Forschung und Entwicklung ausgegeben werden, die weder der Menscheit noch der Wissenschaft Nutzen bringen. Von der Industrie und deren Gewinnen wollen wir hier nicht weiter sprechen.
>Wir können die Gene manipulieren. Durch traditionelle Methoden der Zucht. Man sollte nicht vergessen, dass die meisten unserer Feldfrüchte und Nutzvieh aus Jahrtausenden von natürlicher und zuchtinduzierter Mutation zu der heutigen perfekten Form wurden. Der Gedanke der direkten Genmanipulation ist nur ein Ausdruck menschlicher Ignoranz und Arroganz.
>Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Der Mensch braucht "keinen" MAIS.
Das ist "Schweinfrass" und zum Mästen von Tieren wie "trichtern" von Mastgänsen, geeignet, die durch das Verfüttern von Mais, Schäden in den
Felltzellen bekommen und hierdurch schneller Fett anlagern.
(Tiere werden so schneller "schlachtreif"
Menschen werden ebenso geschädigt und bekommen, nichtrevidierbares Übergewicht.

Wieso haben WIR "diesen amerikanischen FRASS" hier?

Adenauer war es schuld!

Er wurde von Amerikanern (nach WW2) gefragt was in Deutschland
an Nahrungsmittel fehlt.

Adenauer hat mit mangelndem Englich "Corn" verlangt !!

Es kamen Schiffe mit Mais an, obwohl ansich "Korn= Weizen" für
Brot benötigt wurde.

Lasst das Zeugs aus dem Körper !
Esst kein Fleisch, was von "Maisgefütterten Tieren" stammt.
Mais bringt Veränderungen im "Zellkörper" die auch über das Fleisch
-nachweisbar- zum Menschen gelangt und dort Schäden bringt.

Ich möchte keine Diskussion darüber antreten, woher diese Informationen
stammen. Es liegt an JEDEM selbst.
Essen oder es sein lassen.

Gast






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