zweiter Aufruf Doktorarbeit in FE / Stiftung
Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 28. Oktober 2007 11:27:47:
Hallo Ihr Lieben,
dann will ich mal versuchen das Niveau zu heben.
Ich hatte vor ca. 6 Wochen nachgefragt ob jemand mit Maschbau/Elektrotechnik-Diplom Interesse hat eine Dr.-Arbeit in Sachen FE-Evaluation zu schreiben. Die Stelle ist nach BAT bezahlt und bringt denjenigen ins Herz der Dinge, wo's passiert.
Hatte daraufhin eine Meldung und der ist abgesprungen, weil... naja, weniger Geld, Umzug... Das kann's doch nicht gewesen sein. Freiwillige vor bitte, ich würde es ja selber machen (alles muß man selber machen ;-) .... ) Aber meine formale Qualifikation liegt auf der falschen Schiene.
Zweite Sache.Ich glaube es ist Zeit für die Stiftung. Folgendes Konzept: Ein wenig Geld sammeln, Geräte bauen. diese Geräte an Menschen verschenken, manche Dinge wie z.B. Elektrosmog-Schutz-Chips an alle, andere Dinge wie FE-Generatoren gezielt an die Menschen, die an einer Neuen Welt bauen, ökologische Gartenbaubetriebe, etc... Warten das sich die Stiftungsidee rumspricht, mehr Geld sammeln, mehr Geräte verschenken. Vorteile: Wachstum mit integriertem Regelkreis (kybernetisch betrachtet), d.h. die Stiftung wächst mit dem Bewußtsein, nicht schneller und nicht langsamer. Keine Konflikte mit dem Establishment, da man keine kommerziellen Berührungspunkte kreiert. Eingebettet sein im Überfluß, keine "Materie-Antimaterie-Reaktion" mit dem alten System, das auf Mangeldenken und Mangelwirtschaft basiert. Ich habe genug Leute vor die Wand rennen sehen mit FE, würde sagen so setzt sich das Neue durch und nicht anders. Und das beste: wir bestimmen wer in den Überfluß darf, nicht "das Geld". Denke immer an die Wittwe in Wilmersdorf, in ihrer 12-Zimmer-Villa, mit 9000 Euro Rente im Monat. Die braucht keine FE-Heizung. Es sei denn sie reißt den Zaun runter, verwandelt ihren Garten in eine Permakulturplantage und läßt die Nachbarn miternten.
Ich habe einen Chip-Entwickler mit an Bord, der seine Technologien für so eine Stiftung freigibt. Ich würde mich für den Anfang auf die Themen Spritersparniss (ca 15%) und Elektrosmog-Schutz (direkt für's Handy) konzentrieren. 15 % der Einnahmen gehen an die Erfinder, zum Leben und weiterforschen, 85% in die Produktion und den Vertrieb der vorhandenen Produkte sowie in die Aquise und Entwicklung neuer Produkte (Vielleicht sollte man das nicht Vertrieb nennen, "Verschenk" wäre besser.) Wenn das gut läuft sind bald Mittel da um größere Dinge anzupacken, da wir dann die wirklich guten Entwickler z.B. im Bereich Wasserauto freistellen könnten. Wichtig ist, dass wir dadurch die Energie des Geldes verändern, es von einem Mittel zum Festhalten, Klammern, zu einem Mittel des Überflusses machen.
Hab das Konzept mal auf einem Vortrag präsentiert. Nach der Show kam ein Frau nach vorne und legt 1000 Euro auf den Tisch. Wollte noch nicht mal ein Quittung haben.
Wenn wir etwas in Vorleistung gehen, und zeigen dass wir das ernst meinen und einfach machen, dann denke ich wird es auch einige größere Spender geben, Leute im Establishment, die bereits mit dem Alten gebrochen haben aber das so nicht laut sagen können...
Ich denke die Zeit ist reif. Der 1000er wäre sozusagen schon im Topf, als Startkapital, die Chips kosten 5 Euro pro Spritsparer und 30 Cent pro Handy-Chip in der Produktion, fehlen Leute die das mittragen, d.h. die gesetzlich vorgeschriebenen Positionen in der Stiftung einnehmen und/oder aktiv werden: Die z.B. in ihren Ständen die Mobilfunkläden abgrasen und die Chips dort hinterlgen. Mußte eigentlich angenommen werden, ist Werbung für die Ladenbetreiber, ein Geschenkt für die Handykunden, und ein fast kosterloser "Verschenk"-Weg für uns. Perfekte Synergie. Die Spritsparer könnten analog über die Autowerkstätten weggehen. Gleicher Synergieeffekt.
Freiwillige vor. Nach Möglichkeit direkt an meine eMail, kautz-vella@t-online.de, da nicht jeder wissen muß ob das hier zündet oder nicht.
Godspeed
Harald
PS.: Ich glaube das Forum ist im Moment wenig besucht... leitet den Aufruf doch bitte per eMail weiter, wenn ihr denkt, dass es jemanden interessieen könnte, oder ladet denjenigen ein doch mal im Zauberspiegel das Niveau zu checken...