Re: Erzeugung des Ätherwirbels ist dabei ein Muss


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Geschrieben von Gabi am 03. Juli 2007 11:18:02:

Als Antwort auf: Re: Erzeugung des Ätherwirbels ist dabei ein Muss geschrieben von HPunkt am 03. Juli 2007 10:00:48:

Hallo HPunkt,

>Wie funktioniert die Erzeugung des Ätherwirbels?

Ich kann Dir auch nur meine Hypothesen schreiben.
Hier habe ich den Ätherwirbel in der Joezelle beschrieben:
http://alle24.de/archiv/17234.htm
Weiter unten meine Vermutungen zur Jarck-Gerät-Funktion.

>Der (Dein) Torkado, hat der nicht auch ein..zwei Stellen an der ein Wirbel erzeugt wird? Besser gesagt, könnte man aus Deinem Torkado zwei Teilstücke heraustrennen und mittels technischer Hilfskonstruktionen an Laufen halten?

Ja, die Torkine ist so ein Technik-Konstrukt.
Im weitesten Sinne ist es Jarcks Kelchtrichter auch. Er wickelt auf ihm hoch und runter, immer in gleicher Drehrichtung. Das ist, als ob sich der Torkado 'das Innere nach außen stülpt'. Für einen Torkado müsste man NUR innen hoch wickeln (Kern), und außen runter (Hülle). Durch diese 'Bahnkreuzungen' werden Feldstörungen erzeugt, die auf das Kupfermaterial destruktiv einwirken, wenn dann auch noch die Resonanzfrequenz drin ist. Reste von zerstörten Wirbeln werden herausgeschleudert aus dem Festkörper, verstärken den Ladungsfluss im Draht oder verlassen den Draht astral (wie Ladungen im Kathodenstrahl, das könnte vor allem im Kelchhals vorkommen, wo Südpol gegen Südpol steht). Dadurch bekommt der Wirbel 'Futter'. Die Wirbelrichtung wird durch die Stromdrehrichtung festgelegt, die ist ja überall gleich.
Es gibt auch die Möglichkeit, auf den Torkado-Wirbellinien 'konvexe Abstrahler' einzubauen, etwa eine Kugel einzulöten, wie es Slim Spuling macht (http://www.slimspurling.com/, http://www.innovativeprodukte.com). Dann kommt er auch in den Mangelzustand und saugt an anderen Stellen.

>Ist E//H ein Kennzeichen für einen (Äther-) Wirbel?
>Aber was ist dann S in diesem Fall? Null?

Südpol ist nur saugend, also der Antrieb für einen Magnetischen Fluss (außerhalb des eigenen Wirbels).

>An den Hochschulen ist die Erzeugung des Ätherwirbels bereits angekommen?

Ich meinte Hinweise darauf, dass es möglich ist, Magnetpole asymmetrisch zu machen, was dann die im Märchen beschriebenen Folgen hätte.
Asymmetrische Pole beim Kondensator führen zum Biefeld-Brown-Effekt, das ist eine mechanische Beschleunigunmg des ganzen Kondensators zum (kleineren) positiven elektrischen Pol hin.
Richtet man mehrere magnetische Südpole aufeinander
(hier Links zu Bildern drin
http://alle24.de/archiv/16218.htm )
ist das einfach ein Schritt in Richtung Monopol bzw. wird eine magnetische Analogie zum Biefeld-Brown-Effekt. Der Magnet schwingt, brummt usw. . Das hat auch Steven Mark von seiner TPU berichtet.

Diese Sachen sind uralt (Schapeller, Jarck und Vorgänger bis 1945 zurück), warum soll das nicht unter Lehrern bekannt geworden sein ? Die hatten vielleicht Zeit dafür bzw. kein direktes Motiv, der Energiemafia auf die Füße zu treten, wie etwa ein Gerätebauer - die hatte man immer zu stoppen gewusst.

MfG
Gabi




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