Mundt Reaktor


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Nicolas am 19. Mai 2007 16:48:03:

Als Antwort auf: Äther, Wasser und DHS geschrieben von Gabi am 17. Mai 2003 23:13:10:


an Gabi,

bitte setzen Sie sich dringen mit mir über e-mail in Verbindung
mfg
Nicolas

>Äther und Wasser
>Da im Wasserstoff keine Neutronen sind, ist Wasserstoff extrem empfindlich für Ätherschwankungen und Ladungen. Es ist der leichteste Spielball des Äthers. Der Sauerstoff im Wasser liefert ein paar Neutronen dazu, hat selbst genau 2^3=8 Protonen, das ist dieselbe Resonanzlänge wie die eines einzelnen Protons, und nun kann das Molekül sehr viele Zustände einnehmen. Es kann und MUSS schnell stabile Torkados bilden, die Äther-Energie abbilden und nutzen.
>Ich muß allerdings zugeben, daß ich noch immer nicht weiß, durch welchen Mechanismus der geschlossene Torkado-Weg erzwungen wird (fehlende Wände). Einen Hinweis könnte die Homöopathie geben: Man muß in Form einer harmonischen liegenden Acht verschütteln. Siehe an: wieder ein Oberkellner.
>Elektronen sind heißer Äther (ein Überschuß davon), Protonen sind kalter Äther, ein Mangelzustand, ein Unterdruck.
>Neutronen haben genau die Ladungsgröße des Äthers der neutralen Umgebung, sind also wärmer als Protonen, aber kälter als Elektronen. Um als isolierte Kältepole nicht 'aufzutauen' (sich aufzulösen, wie im hochfrequent gestörten Mundt-Reaktor), müssen sich Schutzreaktionen einstellen können: dynamische Isolierungsschichten, ineinander verschachtelt, um so wenig wie möglich Wärme von draußen hinein zu lassen, oder besser gesagt: die eingedrungene Wärme wie ein Kühlschrank immer wieder hinauszupumpen. Daß trotzdem Energie hineinströmt in Richtung Atomkerne, quasi als Kühlschrank-Antrieb, zeigt die Gravitation und der Biefeld-Brown-Effekt (dabei wirkt eine Kraft zum positiv geladenen Pol eines Kondensators hin).
>Wenn eine RaumEnergie-Maschine Strom (Elektronen) abgibt, kann es sein, daß sie gleichzeitig Neutronen in Protonen umwandelt, die kälter sind und mehr Ordnung bedeuten, also mit der Zeit die Umgebungstemperatur senken, weil die Umgebung mitgeordnet wird, wenn ansonsten Ruhe herrscht. Pflanzen ummanteln deshalb ihre Blüten mit Blättern oder haben geschlossene Früchte als Resonanzkammern, in die weder Wind noch Staub eindringt.
>Um ein kaltes Molekül oder eine Molekülgruppe bilden sich dynamische festere Kugelschalstrukturen zur Abschirmung, um eine Vereisung der Umgebung aufzuhalten. Mögliches Beispiel (genaue Messungen nötig):
>
>Die Hamersche Herde (DHS) der Neuen Medizin
>(www.neue-medizin.de)
>Energiedurchbrüche in sonst gut isolierten Systemen kommen vor, wenn bestimmte Resonanzbedingungen erfüllt sind. Denken funktioniert holografisch, erzeugt aber Gedankenstrukturen, die auch außerhalb des Gehirns von Sensitiven 'zu sehen' sind. Gedanken haben/sind Frequenzmuster, und bestimmte Areale des Gehirns gehen in Resonanz mit immer denselben Frequenzen bzw. Mustern.
>Positive Emotionen suggerieren einen Überfluß, negative hängen mit einem Gefühl des Mangels zusammen. Deshalb entspricht ein psychischer Schock im Sinne des Dirk-Hamer-Syndroms (DHS) der Einbringung eines permanenten Mangel-Gefühls. Nach obigem Modell bedeutet dies ein Analogon zu einer geballten elektrisch-positiver Ladung, also einer Quelle von Kälte, die sich wirklich physisch an der Resonanzstelle manifestiert. Ob es sich tatsächlich schon um einen kernphysikalischen Effekt handelt (immerhin sofort im Röntgenbild sichbar), der einen unnatürlichen Überschuß an Protonen erzeugt, oder ob es sich dort um chemische ph-Wert-Änderungen (evtl. Wasserzerlegung) handelt, das sei erstmal offen gelassen.
>Die dort im DHS-Zentrum ständig austretende 'Kälte' schädigt das Gehirn, wird aber zufällig von kugelförmigen Abschirmwänden aus verändertem Wasser (wahrscheinlich dichteres mit größerem Bindungswinkel) aufgehalten, in denen aber die Schockschwingungen als stehende Welle erhalten bleiben, und unablässig das Denken in Rückkopplung beeinflussen. Ich schreibe 'zufällig', weil ich den Effekt für einen physikalischen halte, keinen speziell biologischen zum Schutz des Gehirns.
>Wird die Problematik (Ursache des Schocks) ausgeräumt (Konfliktlösung), verliert sich die Resonanz-Rückkopplung, und die in den Kugelschalen (wie durch Frost) abgetöteten Gehirnzellen können ausheilen bzw. werden im Laufe der Heilungsphase durch Gliazellen ersetzt.
>Solche Kreise, die offenbar den Hamerschen Herden entsprechen, wurden auch an Pflanzenblättern beobachtet, und zwar direkt nach echtem Frosteinfluß.
>
>Wasser und Homöopathie
>Die Speicherung homöopatischer Information könnte auf dem gleichen Wege ablaufen: Kalte und warme Cluster bilden sich anfangs wegen Ausgangs-Frequenzen, die dichtes oder weniger dichtes (wechselnde Öffnungswinkel) Wasser erzeugten, das aber selbst seine Cluster-Zentren abschirmt, innen drin die Schwingung (Temperatur) konserviert. Beim Verschütteln jeder Stufe werden die Cluster kleiner mit einem oder mehreren 2^N -Schritten, aber es fällt dabei nur das N, alle Z (Kernladungszahlen) und die Gesamtstruktur geht nicht verloren. Die Frequenz steigt nur harmonisch (2^N) höher wie bei Bifurkationen.
>Im Grunde sind diese Informationen alles DHS-Strukturen in Mikrogröße, die keine Chance auf Konfliktolyse haben, weil die heilende Gegenschwingung nicht vom reinen Wasser geliefert wird. Erst, wenn sie auf die passende Krankheitsschwingung treffen, gibt es Auslöschung. So kann es tatsächlich über Homöopathie zur Konfliktolyse kommen, weil die Rückkopplung erstmal (und immer wieder: wiederholte Einnahme) durchbrochen wird. Aber die anschließende Heilungsphase ist auch mit Homöopathie nicht zu umgehen (Erstverschlimmerung, akute Erkrankung statt chronischer).
>MfG
>Gabi





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]