Re: Grenzen der Wissenschaften aufheben


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Geschrieben von Guess am 03. Mai 2007 01:06:41:

Als Antwort auf: Re: Grenzen der Wissenschaften aufheben geschrieben von Pese am 02. Mai 2007 23:20:28:

Jeder Wissenschaftler setzt sich seine eigenen Grenzen.

Für mich fängt Wissenschaft mit der Faszination für das Unerklärliche an und hört erst an ihren selbst gesteckten Grenzen auf.

Kristall - Wasser - Wille - Körper - Geist - das Bild, die Möglichkeiten
- die Hoffnung, die Motivation - die Entscheidung, der Weg. Atme in den Wolken. Fühle Dich als wärest Du grenzen los.

Ich habs versucht, ich glaube es hat nicht funktioniert;
Wie löst man denn die Grenzen der "anderen" Wissenschaftler ?

Wie gelangt man von Exoterik zu Esoterik, ohne jemanden damit zu erschlagen?
Esoterik ist für mich so ein diffuser Begriff ich kann ihn gar nicht richtig fassen. Ich glaube viele andere können das nicht und fühlen sich dennoch irgendwie davon abgeschreckt. Ähnlich wie mit dem Glauben. Der Begriff scheint fern der Wissenschaftlichkeit, soll das damit einhergehende Treiben nicht auch streng unwissenschaftlich sein? Polemisch zugespitzt, ein Wissenschaftler soll sich für die Lüge, anstatt für die Wahrheit interessieren?

Ja, er soll endlich aufdecken, welche Lügen kurze Beine haben.

Mit anderen Worten:

Für mich gibt es rational überhaupt keinen Grund, den Sachen nicht auf den Grund zugehen.

Aber wen störts ?! ;D

LG,
Daniel






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