Re: Wirtschaft: Weltverbesserer der anderen Art , Teil 2
Geschrieben von Emil am 23. März 2007 12:20:41:
Als Antwort auf: Re: Wirtschaft: Weltverbesserer der anderen Art , Teil 2 geschrieben von Philipp am 22. März 2007 20:24:50:
>Danke für die Ergänzungen, vor allem, dass es einmal auch Frauen sind, die einmal gewürdigt oder mindestens erwähnt werden. Ich denke, es gibt noch viel mehr Frauen, die Gewaltiges vollbracht haben, aber nie in den Medien auftauchen. Als Beispiel, 2005 wurde dem Nobelpreis-Komitee vorgeschlagen, 1000 unbekannten, oft unbezahlten und enorm mutigen Frauen den Friedensnobelpreis zu verleihen. Über Jahre wurde die Arbeit und das Wirken dieser 1000 Frauen dokumentiert, eigentlich nur als Symbol für das, was Millionen von Frauen tagtäglich leisten, ohne jemals auch nur einen Groschen dafür zu bekommen oder mindestens eine Anerkennung. Der Friedensnobelpreis ging an El Baradei, der im Chor mitsingt, Iran dürfe keine Atomkraftwerke bauen, was ihm eher einem Kriegsnobelpreis einbringen sollte.
>Frustrierend habe ich nicht nur das Ausscheiden der 1000 Frauen gefunden, sondern auch die überaus magere Berichterstattung in den Medien. Es ist reiner Zufall, dass ich überhaupt davon erfahren habe, und auch nur weil ich noch alternative Nachrichtenkanäle kenne. Aber es ist tröstlich, dass Gott sich sowieso nicht um das Nobelpreiskomitee kümmert, sie weiss schon, was läuft.Hi Philipp,
ích denke, das liegt in der Natur der Frauen;
esoterisch betrachtet sind Frauen Seelen, die die weibliche Seite der Seele
in den Vordergrund gerückt haben; also das ernährende, lebenserhaltende
Prinzip; insofer sind sie nicht so naturentfremdet, materialistisch und
egozentrisch wie viele ihrer männlichen Zeitgenossen; man kann das ja schön
an Macho-Gesellschaften sehen(vielleicht Mexico oder Indien) wo die Frauen
sich wehren, indem sie Netzwerke aufbauen.
wie dem auch sei: im Idealfall sollten das Weibliche und Männliche sich eigentlich ergänzen.Gruß
- genau (ohne Text) Philipp 24.3.2007 02:53 (0)