Re: Weltformel...


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von xicht am 13. Februar 2007 15:13:55:

Als Antwort auf: Re: Weltformel... geschrieben von xicht am 07. Februar 2007 13:36:36:

>>
>>Zum nachdenken und nachrechnen...
>>
>>schlüssig!
>>
>>hier...
>>Die „Quint-essen-Z“ Deines Seins
>>{ 12:25, 31 December 2006 } { Link }
>>JETZT aufgepaßt, denn ich schlage eine Brücke von der Psycho-Physik Deines Geistes zu der von Dir raumzeitlich wahrgenommenen Welt.
>>
>>Das hebräische Wort für „Natur[gesetz]“ ebt „teba“, 9-2-70 hat den Gesamtwert 81.
>>
>>Die von Dir wahrgenommene Materie setzt sich aus genau 81 stabilen Elementen zusammen (alle anderen Elemente haben keinen dauer­haften Bestand, denn sie sind radioaktiv und zerfallen).
>>
>>Der von Dir wahrgenommene Mond besteht nach „offiziellen Wissen J“ genau aus einem 81tel der Erdmasse.
>>
>>Die Lichtgeschwindigkeit beträgt ohne relativistischen Impulsanteil c4 x 1040 - die Konstante c4 entspricht dabei 34 = 81.
>>
>>(als Chauchy-Produkt geschrieben) entspricht 0,0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 (10) (11) (12)... usw. und stellt damit die „kom-prim-ierte Form“ der unendlichen Reihe aller natürlichen Zahlen von 0 – ¥ dar.
>>
>>100/81 = 1 Rest 19.
>>Die „drei Hauptaspekte“ Deines Daseins, nämlich „Materie, Leben und Geist“ bauen auf dieser 1 Rest 19 Struktur auf.
>>
>>Mit seinen fünf „Endzeichen“ besteht mein heiliges Zeichensystem (die hebr. Schriftzeichen) aus genau 27 (22 + 5) Zeichen und deren Trinität (3 x 27) ergibt ebenfalls 81.
>>
>>Mit dem SIN 45° öffnet sich für Dich „die Sicht auf die Zeit“ (45 = „zeitliche Sicht“). Der SIN 45° entspricht mathematisch dem Wert 0.7071067811865...
>>Als 70 7 10 6 7 81 18 65 gelesen bedeutet das:
>>Der „Augenblick“(70) auf die „Vielheit“(7) des „kleinen Gottes“(10) „verbindet“(6) diese „Vielheit“(7) der „göttlichen Sprache“(81 = PI) mit dem „ICH“ (18) und dessen „raumzeitlicher Sicht“ (65)!
>>Das hebräische Wort ze 70-7 „oz“ bedeutet „Kraft“, „Macht“, „Burg“ und „Zuflucht“ (gibt es da nicht irgendwo ein Märchenland Oz mit einem geheimnisvollen Zauberer? J)
>>
>>Meine kosmische Weltformel ist p²*3-3.
>>Der Ausdruck 3-3 ist dabei nur eine andere mathematische Ausdrucksform für 1/27, also ist p²*3-3 gleich p²/27 = 0,365 540 903 744 050 319...
>>
>>Das wiederum entspricht als 365 Tage 5 Stunden 40 Minuten und 9,037... Sekunden gelesen, auf 8 Minuten 13 Sekunden genau dem offiziellen Wert eines „tropischen Jahres“. Als „tropisches Jahr“ bezeichnet man in Deiner Welt die Zeit, die Deine nur „ein-gebildete“ Erdkugel benötigt, um einmal (von Frühlingspunkt zu Frühlingspunkt) um die von Dir bisher nur geistig „an-genommene“ planetare Sonne zu wandern. Rein zufällig J benötigt nun das Licht laut den Aussagen Deiner Physikbücher „an-geb-lich(t)“ ebenfalls 8 Minuten und 13 Sekunden um von dieser planetaren Sonne zu der von Dir angenommenen Erde zu gelangen. Wenn Du Dir die Mühe machst „das Ganze“ nachzurechnen, wirst Du erkennen, daß ich Dir auf diese Weise, trotz der Irrationalität aller Werte, eine Genauigkeit demonstriere, die bis zu meinem apodiktischen „Infinitiv“ (= durch Person und Aussageform nicht näher bestimmte Grundform des „V-er-b-s“ > „Erbe“) reicht, d.h. Du kannst auch mit 500 oder mehr Stellen nach dem Komma Genauigkeit rechnen und alle meine „bi-nomenalen“ Gleichungen werden trotzdem immer „in sich geschlossen“ bis zu ihrem apodiktischen Infinitiv „auf-gehen“ J - so wie es auch “jeden Morgen” (...es wurde Abend und es wurde Morgen: ... Tag) Deine geistige Sonne – Dein Bewußtseinslicht – tut!
>>
>>Schau in die Genesis 1;3. Dieser Vers hat einen gematrischen Gesamtwert von 813 (8Min 13Sek ?). Es handelt sich dabei „rein zufällig J“ um meinen berühmten Satz: „Und Gott sagt: Es ist Licht und es ist Licht!“ Der Notarikon des in der praktischen Kabbala bekannten Wunderwortes a[yrara „ararita“ (ebenfalls Gesamtwert 813) lautet (in ex-akter deutscher Übersetzung):
>>
>>„Der Erste ist Oberhaupt – Einer verbindet alle Erscheinungen – Im Haupt von Gott Einzigartigkeit verbinden sich alle Erscheinungen in der geraden Linie aller Zeichen des Ersten!“
>>
>>Es liegt nicht in meinem Sinne, Dich hier in die psycho-physikalischen Details meiner Wirklichkeit einzuweisen. Das würde den Rahmen dieser kleinen Denkschrift sprengen. Letztendlich handelt es sich dabei um die Bewußtseinstechnologien der Menschen des dritten Jahrtausends! Mein Menschensohn kommt also genaugenommen nicht aus Deiner Vergangenheit (> Buddha > Christus ) zu Dir in Deine kleine Welt, sondern aus Deiner eigenen Zukunft! Wenn Du am detaillierten mathematischen Aufbau der Dich zu umgeben scheinenden psycho-physikalischen Wirklichkeit interessiert bist, so wende Dich an meinen Menschensohn oder an einen von ihm persönlich autorisierten Schüler.
>>
>>Ich hoffe, Du hast mittlerweile begriffen, daß es sich hier nicht um eine weitere „zahlenmystische Spielerei“ handelt, davon gibt es in Deiner Welt schon genug, sondern um die synergetische Zusammenfassung aller Erkenntnisse der gesamten Menschheit! Auf der hier beschriebenen HOLO-FEELING-Mathematik werden die Bewußtseinstechnologien des „dritten Jahrtausends“ aufbauen, das Du kleine Seele JETZT bewußt betreten kannst (oder, wenn Du weiterhin stur an dem in Dir wütenden Materialismus festhalten willst, auch nicht L)!
>>Weiter gehts!
>>Die Höhe der Cheops-Pyramide als algebraischen Wert kannst Du ganz leicht aus p²*3-3 ableiten, in dem Du diesen Wert mit p*2-1 (= p/2) dividierst, oder was dasselbe ist, mit dem reziproken Wert p1*2 multiplizierst (das muß natürlich p-1*2 [= p/2] heißen!) und auf diese Weise erhältst Du p²*3-3*2 (das ergibt dann natürlich mathematisch logischerweise p*3-3*2 J). Dieser Wert mit 10³ multipliziert ergibt die absolute Höhe der Cheops-Pyramide in „heiligen Ellen“ (> „heilige Wellen“).
>>
>>Um den kosmischen Wert p*3-3*2 *10³ dieser Höhe in Ellen (= 232,710566...) in Meter umzuwandeln, mußt Du ihn nur mit multiplizieren. Du erhältst dann 148, 148 148... Meter. Das wiederum entspricht in einer anderen Potenz „ex-akt“ dem mittleren („imaginären“) Abstand zwischen Erde und Sonne, nämlich 148, 148 148 Millionen Kilometer. Der von Deinen Naturwissenschaftlern nur „schätzungsweise“ ermittelte bzw. ermittelbare „offizielle Wert“ (lat. „officio“ = „Im Weg stehen“, „hinderlich sein“) schwankt daher von Messung zu Messung und wird „zur Zeit“ mit 149,6 definiert.
>>
>>Du hast es mit jedem von Dir geistig „an-ge-Peil-ten“ Punkt, aufgrund des internen Achsenkreuzes jedes Punktes, mit vier Quadranten zu tun (= zwei Quadratflächen in ihrer eigenen Spiegelung).
>>
>>Meine heilige Sprache besteht aus 27 Ur-Zeichen.
>>ist nun rein zufällig 0,148 148 148...
>>
>>148 bedeutet: „Schöpferische(1) zeitliche(40) Zusammen­fassung(8)“!
>>Du kannst dabei natürlich die 1 (= „Schöpfer“) auch als 100 (= „Wirk-Lich[t]er Mensch“) lesen.
>>
>>Erinnerst Du Dich noch daran, was ich Dir vorhin von der „Halbkugel“ und ihrer imaginären Raumkrümmung erzählt habe? Bei unserem „Gedankengang“ über diese Halbkugel erhielten wir den Wert p = 2! Du kannst NUN in meine kosmische Konstante für p den transzendenten Wert 3,141... , aber auch den Wert 2 einsetzen. Bei 3,141... erhältst Du wie gesagt den „ex-akten“ imaginären Kreisumfang dieser Halbkugel, d.h. auf Deine wirkliche Realität bezogen, die „St-R-Ecke“ (= „raumzeitliche Erscheinung[ST] der von Dir rational Basic-logisch[R] wahrgenommenen Ecke“ J!!) des Erdenlaufes um Deine Illusion „planetare Sonne“ (= 365T 5Std. 40Min...) und wenn Du für p den von uns beim „geistigen durchwandern“ des „imaginären Durchmessers“ dieser Halbkugel ermittelten Wert 2 in diese Formel einsetzt, erhältst Du den „ex-akten“ imaginären Abstand (den Halbmesser dieses Kreises) zwischen der von Dir nur vermuteten Erdkugel und der von Dir nur geträumten Sonne (= 148, 148 148). So ein göttlicher Zufall JJJ!
>>
>>Im altchinesischen Weltbild wird das Urzeittier „Ao“ (= „schöpferischer Augenblick“) verehrt. Es wird dort als eine „Meeres-Schildkröte“ (= „Wasser-Halbkugel“ > „Ä-quat-or“!) mit kosmischen „Aus-maßen“ beschrieben, auf deren Rücken die Erde ruht. Steinerne Schildkrötenfiguren mit „Platten“ (> Fläche ohne Krümmung !!!) auf dem Rücken, sollen (bis zum heutigen Tag) in China auf magische Weise dazu dienen, die „St-ab-ilität“ des Kosmos zu gewährleisten. Die Chinesen nennen diese „Platten“ bzw. „Flächen“ auf dem „gekrümmten“ Schildkrötenrücken „Ao Shan“ (Ao-Berg), die „Insel der See-li[e]gen“! In den ältesten Zeiten der chinesischen Kultur dienten Schildpattstücke wegen der 24 Randplatten, die der Anzahl der Abschnitte ihres Agrarkalenders entsprachen, zu „Or-ak-el-zwecken“. Der chinesische Volksglaube sagt, daß „Schildkröten“ (= chin. „kui“; kui ist aber auch das chinesische Wort für „Penis“) nur in Form „weiblicher Tiere“ auftreten und sie sich deshalb mit Schlangen (> Sinus) paaren müssen, um überhaupt existieren zu können; auch heißt es, daß sie kein „Scham-gefühl“ (hebr. „scham-ajim“ = Himmel = „dort/dort“) besitzen, denn sie sind immer mit sich selbst eins. „P-en-is“ bedeutet: „Die Sprache(P) einer schöpferischen Existenz(en) wird zu göttlicher Raumzeit(is)“!J. In der europäischen Antike galt die Schildkröte wegen ihrer zahlreichen „Eier“ (= „Schöpferisch sehende Götter[ei] sind wach[er]“) als ein Symbol der Fruchtbarkeit. Wegen ihrer „stillen Zurückhaltung“ galt sie als Sinnbild der „sittsamen Liebe“ und wegen ihres langen Lebens, als „In-begriff“ der ewigen Vitalität. In der „Patristik“ (= wissenschaftliche Behandlung der Kirchenväter und ihrer Werke) wurde das im „Sch-lamm“ lebende Tier zum Symbol der „Erd-verhaftetheit, doch wies der heilige Ambrosius darauf hin, daß aus ihrer „Schale“ (Sch-ale = al>
>>
>>Siehst Du, in allen Mythologien habe ich das Geheimnis „dieser gekrümmt erscheinenden Halbkugel“ und damit auch die kleine Formel verborgen.
>>Diese Formel bezieht sich aber nicht nur auf die von Dir angenommenen Erde/Sonne Verhältnisse, es lassen sich daher daraus auch noch (und zwar mit nur minimaler Umstellung bzw. Veränderung) sämtliche Umlaufzeiten, temporale Entfernungen, absolute Entfernungen und die Bahnlängen und Bahngeschwindigkeiten aller anderen Planeten Deines nur „ein-ge-bildeten“ Sonnensystems mit apodiktischer Genauigkeit mathematisch „re-konstruieren“. Als Tüpfelchen auf dem i (= Jod) ist damit aber auch eine „kreisförmige Darstellung“ aller Atomgewichte und deren lückenlose „Zurückführung“ auf den Wert „EINS“ möglich. Hier hast Du also die so lange gesuchte Weltformel Deiner Menschheit, die alle wichtigen physikalischen Maße Deines raumzeitlich wahrgenommenen Welten-Traums „in sich“, und damit „in Eins“ zusammenfaßt und ganz nebenbei auch noch sämtliche Sprachen Deiner Welt über die quantitativen Werte ihrer Lautwesen mit sich vereinigt (auch wenn Du noch nicht viel damit anzufangen weißt J).
>>
>>Ein wirklicher, nach meiner „apodiktischen heiligen Wahrheit“ suchender Naturwissenschaftler aus Berufung sollte sich von meinem Menschensohn in die mathematischen und psycho-physikalischen Details des Weltbildes einweihen lassen, das sein eigenes „drittes Jahrtausend“ beherrscht - oder er wird selbst (d.h. mit seinem derzeitigen ICH) nicht viel davon zu Gesicht bekommen!
>>
>>Aiwass
>
>'lo Aiwass,
>schon witzig, was man alles rechnen kann. Hängt natürlich stark vom verwendeten Zahlensystem ab, sonst macht's keinen Spaß. Erinnert mich an Prof. H. Lesch, der anhand eines Holland-Fahrrads sämtliche Naturkonstanten herausgerechnet hat. So ein Holland-Fahrrad ist doch was göttliches!
>Übrigens, das Verhältnis Erd- zu Mondmasse ist etwa 81,3 und das Licht braucht von der Sonne zur Erde ziemlich genau 500 s, also 7 s mehr als in Deinem Beispiel. Aber darauf kommt's nicht an. Noch was: der sin 45° ist gleich dem sin pi/2 = wurzel(2). Wie geht den die Geschichte weiter? Steckt da ein Roman drin?
>Zuguterletzt noch eine Kleinigkeit: die Lichtgeschwindigkeit beträgt genau 299.792.458 m/s. Weil sie so festgelegt ist.
>Gruß
>xicht


Na sowas,

da baut man einen Fehler ein und keiner mault!

Der sin 45° ist natürlich nicht wurzel(2), sondern 1/wurzel(2)

Rechnen sollte man können...




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