Re: äther und universum


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Geschrieben von Gabi am 06. Februar 2007 00:15:13:

Als Antwort auf: äther und universum geschrieben von hlg am 04. Februar 2007 20:32:18:

Hallo hlg,

>ich hingegen meinte, dass es zumindest in den grossen systemen (galaxien, sonnensysteme) immer oberhalb und unterhalb der ebenen, in denen sich materie als kugeln zeigt, je einen sehr grossen ätherwirbelwirbel geben muss, der die bildung der materie erst gegen den komplett ungeordneten äther abschirmt;
>ich stelle mir das so vor, dass man praktisch nur zwischen zwei dorntorusartigen wirbeln aus äther, die sich fast berühren die in die in der spiegelebene entstehenden unterdruckbereiche sehen kann... in der mitte ist der grösste unterdruck und daher sind dort die meisten oder grössten kugeln...

Im Grunde fragst Du Dich, warum die Sonne rund ist und nicht lang und schmal wie ein Tornado-Rüssel.
Auch im UrAtom der innere Schlauch hat nichts von einer Sonne.
Und: Warum ist das UrAtom nicht auch so platt wie ein Sonnensystem ?

Entspricht das UrAtom wirklich einer Sonne ?
Meine Antwort aus dem Bauch ist -ja- .

Hinweis:
Es ist gleichzeitig die Mutter der Elektronen ... Sie stecken nicht räumlich in ihr drin, aber energetisch.
Solange die Wirbelenergien noch keine Elektronen (astrale Phase, feiner als UrAtom) sind, bilden sie durch den 'eigenhändig' leergepumpten Hohlraum die Masse von 1/18 Proton.
Wird das Atom beschädigt (Strahlungsphase), nimmt es einen anderen Aufbau an. Die 18 Miniwirbel bilden einen Großen.

Oder ist die Sonne ein Doppel-UrAtom (Doppeltorkado) ?

Das sind viele Fragen, die ich mir selber schon lange stelle (außer der Letzten, die ist neuer). Ich wäre froh, wenn die Antwort endlich käme, egal von wem. Aber die Antwort darf das Pumpen-Prinzip (Sogpumpe) nicht missachten. Auch der Ätherwirbel pumpt. Und das kann derjenige Wirbel nicht, der gegenläufig auftritt. Einer passt, wenn er ausgerichtet ist im Quellenfeld. Und der Andere ?

Das Feld, was wir mit einer einfachen Dipol-Sendeantenne herstellen, das sich ausdehnende elektromagnetische Feld eines angetriebenen Schwingkreises, das ist kein Naturvorgang. Dort wird viel zu viel Energie hineingepresst. Dort wird mit Druck gearbeitet, wie beim Verbrennungsmotor.
Es muss optimalere Antennenformen geben. Welche, die einfach kristallisieren oder biologisch wachsen. Unser Innenohr unter anderem.

Ich vermute die Lösung obiger Fragen auf einer anderen Ebene. Wir haben hier noch ger nicht vom Thema Zeit gesprochen. Die Torkado-Hauptachse ist möglicherweise zeitartig.
Wir können die Zeit nur von außen sehen, da erscheint der Rüssel (UrAtom, Tornado). Von innen (Sonnensystem, Galaxie) sehen wir diese Ausdehnung nicht. Stattdessen sehen wir von innen die 2^N-Verdopplungen der Frequenzen, die uns beim Blick von außen auf eine Ebene verschmelzen, wie beim Ton und den Oktaven. Alle Stufen sind Eins.

MfG
Gabi




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