Re: Aus was ist Materie?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von xicht am 23. November 2006 15:13:03:

Als Antwort auf: Aus was ist Materie? geschrieben von Hugo Rivinius am 22. November 2006 15:28:08:

>Aus was ist Materie?
>Wenn man eine Maus, einen Apfel, und einen Stein, solange teilt bis jeweils nur noch ein Atom übrig bleibt, könnte man die Atome nicht mehr zuordnen.
>Und wenn man die drei Atome weiter teilen würde blieben nur noch gleiche Elektronen und Protonen übrig, aus denen alle Materie der Welt besteht, und die man beliebig vertauschen kann.
>Das meine ich wenn ich sage die Mikrowelt ist in ihrer Grundstruktur einfach.
>Und da die Mikrowelt das Fundament der Makrowelt ist, und in beiden dieselben Naturgesetze und Kräfte wirken, muss auch das Grundprinzip der Makrowelt einfach sein. Kompliziert und zunehmend unübersichtlich wird die Welt erst ab der Molekularebene aufwärts, wegen der vielen Bindungs- Möglichkeit der ca. 100 Atomarten untereinander.
>Nur in einem, von einfacher Ordnung, und nur einer Kraft beherrschten Universum, kann aus dem Chaos am Anfang, eine sich über viele Generationen vererbende und weiter entwickelnde Natur entstehen. Und Fehlentwicklungen werden durch Versuch und Irrtum von der Natur selber korrigiert.
>Das Universum funktioniert auch nach einem einfachen digitalen, dualen Prinzip, wie ein Computer.
>Es gibt nur zwei Ladungen, Elektron und Proton, die sich nicht irren können.
> Sie reagieren an ihrem Ort HIER und JETZT.
> Auf em. Spannung JA oder NEIN.
>Das ist alles was das Universum, und ein Computer kennen und können.
>Es bleiben noch viele Fragen offen, auf die aber heute verschiedene Naturwissenschaften, eindeutige, unwiderlegbare Hinweise geben. Diese Hinweise sind Wegweiser bei der Suche nach der Wirklichkeit. Sie zu ignorieren, weil man sie nicht erkennt, oder nicht versteht, führt zu schönen falschen Theorien.
>Als vor ca. 100 Jahren die schönen Theorien RT und QM entstanden gab es die Hinweise noch nicht. Heute wissen wir dank moderner Teleskope und Mikroskope viel mehr als vor 100 Jahren. Aber die Theoretische Physik bleibt mit der RT und QM als Standardtheorien auf dem Wissensstand von 1906.
>Hier sind einige unwiderlegbare Hinweise
>und die Konsequenz daraus.
>1. Das Vakuum hat materielle Widerstände Epsilon und Mi. wie Äther. Das Vakuum ist der Äther.
>2. Atome bei uns, und in Quasaren schwingen mit gleicher Frequenz. Alle Uhren gehen gleich.
>3. Das ganze Universum besteht aus Elektronen und Protonen. Es gibt keine andere Materie.
>4. Es gibt nur eine Kraft die Masse beschleunigen kann. Die em. Ladung.
>5. Es gibt keine ziehende Fernkraft. Ladungen beschleunigen sich selbst durch Rückstoß.
>6. Es gibt nur Äther, alles ist Äther. Materie, Energie, Geist und Gefühle sind Ätherspannungen.
>Das wusste man vor 100 Jahren noch nicht. Und heute werden immer noch Physiklehrbücher verkauft mit „Wissenschaftlichen Erklärungen“ der, Raumkrümmung, verschieden alternden Zwillingen, Elektronen die über das ganze Atom verschmiert sind, und Atome die Wahrscheinlichkeitsamplituden sind, und erst Realität werden wenn man sie beobachtet.
>Aber Realität gab es schon lange vor den Beobachtern. Oder entwickelten sich Beobachter aus unbeobachteten Wahrscheinlichkeitsamplituden.
> Hugo Rivinius 22.11.06.


'lo Hugo,

kleiner Tipp, es gibt auch 1/3- und 2/3-Ladungen bei den Bestandteilen der schweren Elemtarteilchen. Die Physik ist eben seit 1906 (wieso eigentlich 1906?) nicht stehen geblieben.
Das, was in Physiklehrbüchern steht, hat sich zumindest in meiner beruflichen Tätigkeit und Erfahrung bisher als schlüssig, nützlich und widerspruchfrei erwiesen. Wer hat da andere und welche Erfahrungen gemacht?

Gruß

xicht




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